Judo zweite Bundesliga
Siloxa AG ist Sponsor des Judo-Team Holten

Die erste Mannschaft des Judo-Team Holten tritt in der kommenden Saison in der zweiten Bundesliga an und erhält dafür Unterstützung von der Siloxa AG aus Essen. (Foto: Judo-Team Holten)
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  • Die erste Mannschaft des Judo-Team Holten tritt in der kommenden Saison in der zweiten Bundesliga an und erhält dafür Unterstützung von der Siloxa AG aus Essen. (Foto: Judo-Team Holten)
  • hochgeladen von Alexandra Hagenguth

(JTH) 03.06. 2021 – Die erste Männermannschaft des Judo-Team Holten hat mit der Siloxa AG aus Essen einen finanzkräftigen Sponsor für die anstehende Bundesliga-Saison gewonnen. Das Unternehmen, das ein führender Anbieter in der Gasreinigungstechnik zur Aufbereitung von Biogas ist, engagiert sich seit seiner Gründung 1998 in sozialen und karitativen Projekten und sponsert bereits den Duisburger Yachtclub (DUYC). Nun erhält mit dem Judo-Team Holten aus Oberhausen ein weiterer Sportverein Sponsorengelder im vierstelligen Bereich von Siloxa.

Mit Rückenwind in das Abenteuer zweite Bundesliga

„Meine Tochter Ida ist begeisterte Judoka und trainiert seit einigen Jahren beim JTH. So kam der Kontakt zu Ralf Najdowski zustande“, berichtet Siloxas Vorstand Wolfgang Doczyck. Die Idee, den Verein zu unterstützen, ward geboren. „Judo ist ein toller Sport“, so Doczyck weiter. „An meiner Tochter habe ich gesehen, dass es weniger um das reine Kräftemessen geht, als vielmehr, mit technischem Können und der Antizipation der Bewegung des jeweiligen Partners seine eigenen Fähigkeiten und Kräfte bestmöglich einzusetzen. Das erfordert neben einem trainierten Körper einen wachen Geist.“

Hohe organisatorische Anforderungen für die zweite Liga 

Weil jede Sportart und jeder Verein immer auch von Vorbildern lebt, denen Kinder und Jugendliche nacheifern können, erhält die erste Männermannschaft für ihre erste Saison in der 2. Judo-Bundesliga nun finanzielle Unterstützung. Schließlich sind für das Judo-Team Holten einige Investitionen zu tätigen, um die strengen Vorgaben des DJB bei einem Start in der Bundesliga zu erfüllen. „Das fängt bei der Gestaltung der Rückenschilder der Judo-Anzüge an und endet noch lange nicht mit der Präsentation der Ergebnisse am Mattenrand während des Kampftages“, gibt JTH-Coach Ralf Najdowski einen kleinen Einblick in die umfassende organisatorische Vorbereitung. Wann konkret es losgeht, bleibt aufgrund von Corona freilich abzuwarten. Erste vorsichtige Planungen hoffen auf einen Trainingsstart nach den Sommerferien und den ersten Kampftag am 11. September. Mehr unter auf der Vereins-Homepage.

Autor:

Alexandra Hagenguth aus Oberhausen

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