Handball
Kreisliga, 12.Spieltag: DJK Tackenberg - HSG Hamborn United III 19:29 (9:9)

Gegen den Tabellendritten hatte die DJK nicht nur die Chance, Platz vier zu übernehmen, sondern auch, den Gegner wieder mit in den Abstiegskampf zu ziehen. Dieses Ziel wirkte dem Anschein nach zu Beginn erreichbar - doch das schnelle 3:0 entstand bereits auch aufgrund einer schwachen Wurfausbeute der Hamborner. Es zeigte sich bereits in den Anfangsminuten, dass das heute eine schwierige Angelegenheit werden würde. Der kurzfristige Ausfall von Mittelmann, Rückraum links und zwei Außen durch verschiedenste Coronaauswirkungen konnte nicht aufgefangen werden. So entwickelte sich ein Spiel zwischen Kampf und Ungenauigkeit. Letztere, beim Gast zu verorten, führte dazu, dass die DJK bis zur Halbzeit trotz erneuter Manndeckung gegen Rückraum Mitte mithalten konnte.
Das 10:9 nach der Pause war dann aber das lezte Hurra. Die HSG wurde konsequenter in ihren Aktionen, die DJK langsamer. Neben der Wiederaufnahme der Manndeckung sorgte dann noch eine Verletzung im rechten Rückraum für die endgültige Einstellung jedes konstruktiven Angriffsspiels. Der Gegner nutzte das routiniert aus, fuhr Gegenstoß um Gegenstoß und somit erneut einen hohen Sieg ein. Damit ist die HSG so gut wie raus aus dem Abstiegskampf, die DJK weiter mittendrin mit 12:12 Punkten auf Platz 6.
DJK: Kramp; Rößing, Elfes, Terhorst (8/5), Wolff, Tzschepan, Behrendt, Eisgruber (2), Nsiah (8), Duitsch (1), Jakobs.

Tim Terhorst

Autor:

Ellen Weber aus Oberhausen

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