Freies Aufturnen für das KTTO/TC 69

Mirco Osting möglicherweise nur bedingt einsatzfähig
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  • hochgeladen von Sydnee Ingendorn

Am Samstag tritt das KTTO/ TC 69 die zweite Auswärtsreise in dieser Saison an. Dieses mal führt der Weg nach Westfalen, wo man sich mit der TUS Leopoldshöhe messen möchte. Nach der Tabelle verspricht dieser Vergleich sehr interessant zu werden, da hier die beiden führenden Teams der 2. Bundesliga Nord auf einander treffen. Beide sind ungeschlagen, nur der TUS kann ein besseres Geräteverhältnis aufweisen. Doch so spannend es aussieht, so wenig spannend könnte es am Ende werden.

Mit Mirco Osting hat sich in der vergangenen Woche eine Säule des Teams, wie im vergangenen Jahr, an der Schulter verletzt. Zwar ist in dieser Woche schon eine deutliche Verbesserung seines Zustandes vernehmbar, doch wie sein Einsatz am Samstag konkret aussehen wird, steht noch in den Sternen. Möglicherweise wird Cheftrainer Siegfried Ingendorn seinem Schützling auch eine Pause gönnen, damit er beim nächsten Heimwettkampf gegen Straubenhardt II wieder fit sein wird. Zu anderen ist nach Durchsicht der bisherigen Ergebnisse davon auszugehen, dass von den erturnten Punkten her, die Favoritenrolle eher an die Heimmannschaft abzugeben ist. Mit Ruslan Pantelemonov ist die Mannschaft aus Westfalen wiederrum auf der Ausländerposition bestens besetzt. Hier hat Leopoldshöhe wohl die beste Verstärkung der Liga aufzubieten. Da die Mannschaft zudem eher auf Turner baut, die nicht aus den eigenen Reihen kommen, ist der TUS auch auf den anderen Positionen bestens besetzt.

Beim KTTO/ TC 69 ging in der laufenden Trainingswoche die Arbeit genauso weiter wie in der gesamten Saison bisher. Mit konzentrierten, aber nicht überstrapazierten Training gehen die Turner um Cheftrainer Siegfried Ingendorn in den Wettkampf. Da man durch die bisher vier gewonnen Wettkämpfe jetzt schon mit einem Tabellenplatz von mindestens Platz vier rechnen kann, gehen alle Turner mit einer gewissen Lockerheit und Zuversicht in den Wettkampf. „Das wir nach den ersten vier Wettkämpfen immer noch ungeschlagen sind und auf Platz zwei in der Tabelle stehen, ist eine riesige Überraschung für uns. Wir haben nun absolut keinen Druck in Leopoldshöhe gewinnen zu müssen und können frei Aufturnen. Dieser Wettkampf ist eher eine Vorbereitung auf den letzten Heimwettkampf gegen Straubenhardt II den wir unbedingt nochmal in heimischer Halle für uns entscheiden wollen.“ So Abteilungsleiter Sydnee Ingendorn vor dem Wettkampf am kommenden Samstag.

Trotzdem gilt wieder das Motto, wie gegen Grünstadt: „Wenn die Anderen Fehler machen, werden wir zur Stelle sein!“ In der Hoffnung, dass Mirco Osting bis zum Wettkampf doch wieder einsatzfähig sein wird.

Autor:

Sydnee Ingendorn aus Oberhausen

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