Ein Park für Bewegung und Begegnung in Borbeck
"Absolute Erfolgsgeschichte!"

Architekt Norbert Seeger (links) mit Oberbürgermeister Daniel Schranz (2.v.rechts) sowie Vertretern von Verwaltung, Politik und Verein bei der Vorstellung der Baumaßnahme „Generationsübergreifender Bewegungs- und Begegnungspark Borbeck". 
Foto: Stadt Oberhausen
  • Architekt Norbert Seeger (links) mit Oberbürgermeister Daniel Schranz (2.v.rechts) sowie Vertretern von Verwaltung, Politik und Verein bei der Vorstellung der Baumaßnahme „Generationsübergreifender Bewegungs- und Begegnungspark Borbeck".
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Ein Park für Bewegung und Begegnung in Borbeck Am 20. April haben die Bauarbeiten zur Errichtung des Generationsübergreifenden Bewegungs- und Begegnungsparks Borbeck begonnen. Auf der Anlage an der Ankerstraße entstehen neben einem großen Fußballfeld aus Kunstrasen weitere Sportflächen und Begegnungsräume.

Oberbürgermeister Daniel Schranz informierte sich jetzt mit Vertretern von Verwaltung, Politik und des Vereins SuS 1921 Oberhausen vom Fortschritt der Maßnahme. Der Park soll noch in diesem Jahr fertiggestellt werden.

Zehn Prozent Eigenanteil

„Diese Baumaßnahme ist eine Fortsetzung einer absoluten Erfolgsgeschichte“, erklärte Schranz. Denn seit Jahren ist die Stadt Oberhausen im Einvernehmen mit der Politik dabei, alle Sportanlagen zu modernisieren, insbesondere mit Kunstrasen auszustatten. Der Sportverwaltung attestierte er dabei eine große Findigkeit bei der Akquise von Fördermitteln. „Denn ohne Fördermittel wäre eine Maßnahme in dieser Größenordnung nicht möglich“. Von den Gesamtkosten in Höhe von 1,1 Millionen Euro übernimmt der Bund 75 Prozent, 15 Prozent kommen aus Landesfördermitteln, zehn Prozent beträgt der Eigenanteil der Stadt.
Bei einem Rundgang über die Baustelle erläuterte Landschaftsarchitekt Norbert Seeger Einzelheiten der neuen Anlage. Zu ihr gehören neben dem großen Fußballfeld aus Kunstrasen, ein Beachvolleyballfeld, ein Kleinspielfeld, ein Bewegungsparcours, ein Rundwander- und Laufweg, eine Rollatorübungsstrecke und ein Spielbereich für Kleinkinder. Außerdem entsteht dort eine kleine Tribüne, es werden zahlreiche Bänke aufgestellt und ein Platz zum Chillen und Picknicken ist ebenfalls vorgesehen.
„Der Park ist ein attraktives Angebot für die Menschen im Stadtteil, ein Ort, an dem sie Sport treiben und sich treffen können“, so Schranz.

Autor:

Klaus Bednarz aus Dinslaken

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