69ers machen zur Feier des dritten Wintercamps gleich zwei Camps
Was tun, wenn die Feiertage so liegen, dass ein dreitägiges Camps nur schwer möglich ist?
Wie immer gab es eine kreative 69ers Lösung, wir machen einfach zwei zweitätige Camps.
Zum ersten Camp, noch im alten Jahr, hatten sich 40 Jungen und Mädchen angemeldet, weshalb man, wie schon beim letzten Sommercamp, gleich in zwei Hallen trainierte. Leider vielen krankheitsbedingt gleich beide Camp- und Hallenleiter aus. Trotzdem musste das Camp nicht abgesagt werden, standen doch mit Marek und Adin (Trainerkollege aus Österreich, der extra für unser Camp aus Wien angereist war) zwei erfahrene Trainer pro Halle zur Verfügung, die sofort übernehmen konnten. Der Nachwuchs konnte also weiter an den eigenen Fertigkeiten feilen, während sich Susanne, wie immer um das Vitaminbuffet kümmerte und Obst schnibbelte.
Die 30 Teilnehmer des zweiten Camps passten dann wieder in eine Halle, was es natürlich ein wenig gemütlicher machte. Campleiter Björn hatte die Krankentage genutzt und sich ein neues Konzept für dieses Camp ausgedacht. Hierbei wurden gemischte Teams quer durch alle Altersklassen gebildet, die jeweils eine U17 NRW-Liga-Spielerin als Captain bekamen. Nun gab es Übungen mit- und gegeneinander, die Teamcaptains übernahmen das Ballhandlingtraining der Gruppe und natürlich wurde auch ein Turnier ausgespielt. Dazwischen wurde dann wieder in den gewohnten altersgerechten Gruppen trainiert, damit die Technik weiter verfeinert werden konnte. Dies kam bei allen gut, auch weil die älteren Spieler(innen) viel Herz für die Anfänger(innen) zeigten.
Insgesamt wieder ein runde Sache, so stellen sich die 69ers gute Nachwuchsarbeit vor, viele strahlende Augenpaare.
Autor:Björn Bräutigam aus Oberhausen |
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