Autonome Region Sizilien
Glanzlichter Siziliens - Eine Busrundreise
14. bis 24. September 2011
Heute mal ein Reisebericht aus einer nicht ganz so weit entfernten Region.
Wir hatten in einer Fernsehzeitschrift die Reise Glanzlichter Siziliens entdeckt. Die Reisezeit, das Programm und auch der Preis sahen gut aus und so haben wir angerufen und die Reise gebucht. Die Reise war sehr schön und man kann die Insel nur wärmstens empfehlen. Während der Rundreise gab es an vielen Stellen auch immer mal eine Kleinigkeit zum Probieren die auch immer lecker waren.
Wir sind am 14. September um 1:00 Uhr morgens am Hauptbahnhof in Essen von einem Bus abgeholt worden. Nach einer langen Nacht haben wir dann gegen 17:00 Uhr den Hafen von Genua erreicht. Die Fähre nach Palermo legte dann um 21:00 Uhr ab und wir waren am nächsten Tag um 17:00 Uhr an unserem Zielhafen in Palermo. Dort holte uns Giovanni ab, der auf Sizilien unser Busfahrer war. In Palermo stieg dann noch unsere Reiseleiterin zu, die den Zug in ihrem Heimatort wegen Verspätung nicht nehmen konnte. Sie hat die Strecke dann mit öffentlichen Bussen zurückgelegt.
Von Palermo sind wir dann in unser erstes Hotel, das Paradise Beach Resort, in der weiteren Umgebung von Selinunte gefahren. Dort haben wir zwei Nächte verbracht. Das Hotel liegt aber abseits von allem und da wir die angebotene Halbpension nicht gebucht hatten, mussten wir trotzdem im Hotel unser Abendessen nehmen wenn wir nicht hungern wollten. Zum Preis von 15 € gab es ein Buffet, das aber nicht gut war und wenn eine Platte leer war, wurde nicht neu nach gelegt. Es kam daher, wie dann zu erwarten ist, zu einer Schlacht am Buffet.
16. September
Segesta
Am Vormittag sind wir mit dem Bus zur antiken Stadt Segesta gefahren. Segesta war eines der drei politischen Zentren der Elymer. Die Elymer wiederum waren einer von drei vorgriechischen Stämmen auf Sizilien.
Segesta liegt in der sizilianischen ProvinzTrapani. Hier haben wir den Hera-Tempel besucht. Der nicht fertiggestellte Tempel wurde von Elymern auf einem Hügel außerhalb der Stadt errichtet. Die Stilrichtung ist dorisch und er ist einer der am besten erhaltenen dorischen Tempel.
Erice
Zur Mittagszeit haben wir das Dorf Erice erreicht. Erice ist eine Stadt in der sizilianischen Provinz Trapani. Ein kleiner Teil des Dorfes liegt auf einem Berg in 751 m Höhe. Mit dem Auto kommt man hier nicht sehr weit, da die Gassen doch ziemlich eng sind.
Nach einem kurzen Spaziergang mit dem Besuch der Hauptkirche Santa Maria dell’Assunta, sind wir in das Restaurant La Prima Dea gegangen, wo wir ein leckeres Mittagessen bekamen. Dann hatten wir noch ein wenig Zeit, uns in dem Ort umzusehen.
Paceco
Unser letzter Halt an diesem Tag fand an einem Salzmuseum bei Paceco statt. Auch Paceco liegt in der sizilianischen Provinz Trapani.
Bevor wir das Salzmuseum erreichten, fuhren wir an den flachen Becken zur Meersalzgewinnung vorbei. Dabei erblickte unser Fahrer dann die arbeitenden Menschen in einem der Becken. Hier hatten wir das Glück den Abbau des Salzes direkt erleben zu können. Das Meerwasser wird hier in die flachen Becken geleitet. Das Wasser in den Becken verdunstet mit der Zeit und man kann dann das Salz ernten. Früher wurde das Meerwasser mit archimedischen Röhren in die Becken geleitet, heute hat man moderne Pumpen, die diese Arbeit erledigen.
Im Anschluss an die Besichtigung des Museums hat dann jeder einen kleinen Plastikbeutel mit Meersalz geschenkt bekommen.
17. September
Heute hieß es Koffer packen. Wir verließen das Hotel und fuhren Richtung Siracusa; zu deutsch Syrakus.
Selinunte
Nach einer nicht allzu langen Fahrt hatten wir auch schon den archäologischen Park von Selinunte erreicht. Selinunte befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde Castelvetrano in der sizilianischen Provinz Trapani.
Hier gibt es zwei Bereiche, in denen man Überreste von Tempeln gefunden hat. Auf dem Osthügel stehen noch gut erhaltene Säulen eines Tempels, der vermutlich Hera gewidmet war. Hier haben wir auch einen längeren Aufenthalt gehabt, der mir Zeit gab etliche Fotos zu schießen.
Anschließend fuhren wir mit dem Bus zur Akropolis, wo noch einige Tempel zu erahnen sind, die aber alle nicht mehr so gut erhalten sind.
Agrigento
Zur Mittagszeit haben wir Agrigento (zu deutsch: Agrigent) erreicht und haben das Tal der Tempel besucht. Den Ausdruck “Tal” darf man hier aber nicht so genau nehmen. Es handelt sich nämlich eher um einen Hügel, auf dem die Tempel stehen. Der Ort Agrigento liegt aber auf einer höheren Ebene und so kann man dann doch von einem Tal sprechen. Selbst Goethe schrieb in seinem Werk Die Italienische Reise von einem Besuch hier.
Der Bus brachte uns auf den höchsten Punkt der Strecke und ließ uns da aussteigen. Der Eintrittspreis war zu dieser Zeit um einen Euro erhöht da gleichzeitig eine Skulpturenschau eines polnischen Künstlers zu sehen war. Die Skulpturen haben sich aber sehr gut an die Gegebenheiten angepasst und der erhöhte Preis ging meiner Meinung nach in Ordnung.
Zuerst kamen wir dann an den Hera-Tempel. Von dort ging es an der frühchristlichen Nekropole vorbei zum Concordia-Tempel. Dieser gehört zu den am besterhaltenen Tempeln der griechischen Antike. Weiter ging es dann zum Herakles-Tempel, bevor dann die Straße überquert werden musste, um die Überreste des Zeus-Tempel zu erreichen.
Anschließend ging es dann mit dem Bus nach Marina di Ragusa ins Hotel Terraqua, wo wir die Nacht verbrachten. Da das Hotel diesmal in der Stadt lag, konnten wir unser Abendessen im Strandlokal Il Carmelo geniessen.
18. September
Noto
Am frühen Morgen haben wir Ragusa verlassen und sind nach Noto gefahren. Noto ist eine Stadt in der sizilianischen Provinz Siracusa und ist Bischofssitz. Sie gehört zu den 2002 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärten spätbarocken Städten des Val di Noto.
Wir haben hier eine Stadtführung mitgemacht und uns hat die Stadt sehr gut gefallen. Einmal im Jahr wird eine Straße in Noto mit einem Mosaik aus Blumen geschmückt. Jedes Haus präsentiert dann eine eigene Kreation. Wir waren allerdings zu einer anderen Zeit da, haben diese Pracht aber auf Bildern gesehen.
Archäologischer Park in Siracusa
Zur Mittagszeit haben wir Siracusa erreicht und sind zum archäologischen Park gefahren. Dort hatten wir ein Mittagessen das im Reisepreis eingeschlossen war und auch ganz in Ordnung war. Siracusa ist der italienische Name der Stadt Syrakus und liegt in der gleichnamigen Provinz. In der Antike war Syrakus über lange Jahrhunderte die mächtigste Stadt der Welt.
Nach dem Mittagessen besuchten wir zunächst das griechische Theater, welches im 6. Jahrhundert v. Chr. erbaut wurde. Mit einem Durchmesser von 138 m und Platz für 15.000 Zuschauern gehört es zu den Größten der Welt. Von den in Fels geschlagenen Sitzreihen sind heute noch 42 erhalten. Im Sommer finden hier immer noch Konzerte und Theateraufführungen statt.
Anschließend besuchten wir das Ohr des Dionysios. Hierbei handelt es sich um eine künstliche Höhle mit einer tollen Akustik. Sie ist 64 m lang, 20 m Hoch und bis zu 11 m breit.
Zum Schluss besuchten wir noch die Überreste des römischen Theaters, die aber kaum noch zu erkennen sind. Gebaut wurde es im 3. Jahrhundert n. Chr. und hier konnte man früher die Bühne komplett unter Wasser setzen, sodass man auch Seeschlachten aufführen konnte.
Stadtbummel in Siracusa
Nach dem Besuch des archäologischen Parks sind wir zum Stadtrand der Altstadt gefahren und haben eine Führung durch die Stadt mitgemacht.
Auch Siracusa wurde 2005 zum UNESCO Welterbe erklärt. Wenn man die schöne Altstadt gesehen hat, kann man auch verstehen warum. In der Stadt gibt es auch noch einige Überreste der Antike und den Piazza Archimedes mit dem schönen Dom. Die Stadtführung endete an der Fonte Aretusa: einer Süßwasserquelle, die nur einige Meter vom Meer entfernt liegt.
Am Abend sind wir dann im Hotel in Letojanni angekommen, in dem wir drei Nächte verbrachten. Hier konnte man Abends schön ins Städtchen laufen und es gab viele Lokale, wo man sehr gut Essen konnte.
19. September
An diesem Morgen fuhren wir mit dem Bus zum Ätna. Der Ätna ist mit einer Höhe von 3.323 m der höchste und aktivste Vulkan Europas. Bevor wir dort ankamen, brachte man uns noch in einen Honigladen, wo es Honig aus dieser Gegend gab. An der Talstation der Seilbahn verließen wir dann den Bus. Die Seilbahn beginnt auf einer Höhe von ca. 2.000 m und führt einen bis auf 2.600 m Höhe. Dort oben kann man dann noch in Unimogs umsteigen, die bis auf 3.000 m Höhe fahren und einem die Krater in der Gegend näher bringen. Wir sind aber an der Talstation geblieben und haben dort nach Souvenirs geschaut.
Die Leute unserer Gruppe, die hochgefahren sind, haben uns später berichtet, dass nur sie mit den Bussen weiterfahren konnten. Alle anderen Gruppen haben die Bergführer wegen eines kleineren Ausbruchs abgewiesen.
Taormina
Nach dem Besuch des Ätna ging es zur Stadt Taormina. Die Stadt liegt in der Provinz Messina und liegt auf einem Berg. Sie wurde von den Sikulern gegründet, die hier schon vor der griechischen Besiedlung lebten. Die Araber zerstörten die Stadt später und die heutige Stadt ist eine Neugründung aus dem Mittelalter.
Um zu diesem Ort zu kommen, mussten wir bereits sehr weit unten unseren Bus verlassen und in kleinere Busse umsteigen. Die Serpentinen sind auch sehr eng und ein großer Bus kommt da nicht durch. Kurz vor einem der beiden erhaltenen Stadttore sind wir dann ausgestiegen und haben uns ein wenig umgesehen. Wir liefen vom Porta Messina bis zum Porta Catania und wieder zurück.
20. September
Eigentlich sollte am heutigen Tag eine Schifffahrt zu den Äolischen Inseln stattfinden. Die Tour war nicht im Programm enthalten und konnte fakultativ dazu gebucht werden. Da aber leider die See zu unruhig war, erfuhren wir dann im Hafen, dass die Schiffe nicht an den Inseln anlegen könnten. Die Reiseleitung entschied daraufhin, dass wir ein Ersatzprogramm durchführen und nach Messina und Forza d’Agro fahren. Da etliche Reisende nicht einverstanden waren, gab es eine Abstimmung, wobei etwa die Hälfte gegen den Ersatzausflug waren. Die Reiseleiterin sagte daraufhin, dass man kein Geld zurück bekommen würde, falls man mit dem Ersatzausflug nicht einverstanden wäre. Es waren dann plötzlich fast 90% für den Ersatzausflug. Nun wurde es aber eng, da wir alle unterschreiben mussten, mit dem Ersatzausflug einverstanden zu sein. Als ich fragte, was passiert, wenn ich mich weigern würde zu unterschreiben, sagte die Reiseleitung, dann müsste ich hier aus dem Bus aussteigen und zusehen, wie ich ins Hotel zurückkommen würde. Da der Bus ohne Pause ca. 2 Stunden bis zu diesem Hafen gebraucht hatte, war die „Erpressung” erfolgreich und auch ich habe unterschrieben.
Messina
Messina liegt im Nordosten der Insel und es ist von hier aus nur ein Katzensprung auf das Festland. Hier hielten wir dann an einem Punkt, von wo aus man die Meerenge gut überblicken konnte. Anschließend ging es zum Dom in Messina. Hier warteten wir bis 12:00 Uhr, da es dann ein Glockenspiel geben soll. Das Glockenspiel entpuppte sich dann als Tonbandaufnahme mit Löwengebrüll, Hahnenschrei und anschließendem Ave Maria. Hierzu bewegten sich die Figuren im Glockenturm und das war es dann auch. Der Links vor dem Dom befindliche Orion-Brunnen war da schon ansehnlicher.
Forza d’Agro
Forza d’Agro liegt auf einem Berg, 420 m oberhalb von Letojanni in der Provinz Messina. In diesem Ort wurden auch einige Szenen des Films Der Pate gedreht.
Hier besuchten wir die aus dem 16. Jahrhundert stammende Kirche Sant’Agostino, die auch Triade genannt wird. Danach sind wir in eine Pizzeria gegangen und haben dort eine Pizza zum Mittagessen genossen. Man muss es den Italienern lassen, Pizza können sie! Einfach köstlich. Danach sind wir noch ein wenig auf Motivsuche gegangen und dann ging es zum Bus zurück, der uns wieder ins Hotel brachte.
21. September
Catania
Catania ist nach Palermo die zweitgrößte Stadt Siziliens und auch Hauptstadt der gleichnamigen Provinz. Sie liegt am Fuße des Ätna, nur 30 km entfernt.
Wir haben hier den Fischmarkt besucht und hatten dann Zeit, uns ein wenig in der Altstadt umzusehen. Die Altstadt gehört zu den späbarocken Städten des Val di Noto und ist seit 2002 UNESCO-Welterbe. Sehenswert sind auf jeden Fall die Kathedrale und der Elefantenbrunnen, der das Wahrzeichen von Catania ist.
Anschließend ging es dann weiter nach Enna.
Enna
Enna ist Hauptstadt der sizilianischen Provinz Enna. Bis 1927 hieß die Stadt Castrogiovanni. Weil Sie ziemlich zentral in der Mitte liegt, wird sie auch der Nabel Siziliens genannt. Die Stadt liegt auf einer Höhe von 968 m auf dem Monte Guiliano.
Wir haben hier einen Spaziergang vom Castello di Lombardi bis zum Dom und zurück gemacht. Das Castello haben wir nur von außen gesehen. Der Dom ist aber sehenswert. Besonders in Innern ist er sehr schön ausgestattet. Hier gibt es einen wunderschönen Mosaikboden und prächtige Schnitzereien. Von Enna ging es weiter nach Piazza Armerina.
Piazza Armerina
Bevor wir Piazza Armerina erreichten, haben wir bei einem Grillplatz Halt gemacht. Unser Fahrer Giovanni und unsere Reiseleiterin hatten, allerdings nach vorheriger Absprache, am Vortag für ein zünftiges Grillfest eingekauft. Nun ging es an die Zubereitung der Beilagen und das Grillen. Da der Platz in einem Nationalpark lag und es doch schon spät im Jahr war, hatten wir den gesamten Platz für uns.
Von Enna bis Piazza Armerina sind es gerade mal 32 km. Die herausragende Sehenswürdigkeit ist die Villa Romana del Casale, die etwas außerhalb der Stadt liegt. Auch wenn hier zur Zeit Bauarbeiten im Gange waren, hat sich der Besuch gelohnt. In dieser spät- römischen Villa gibt es in allen Räumen wunderschöne Bodenmosaiken. Diese sind noch sehr gut erhalten und wurden zum Teil auch aufwändig restauriert. Da die Mosaiken geschützt werden müssen, hat man hier für die Besucher an den Wänden entlang Laufstege angebracht. Nach einer ausgiebigen Besichtigung ging es dann noch zu einem kurzen Bummel in die Stadt selber.
22. September
Heute haben wir das Hotel in Letojanni verlassen und fahren in Richtung Palermo, wo wir am Abend auf die Fähre nach Genua gehen.
In Santo Stefano di Camastra sind wir nochmals kurz von der Autobahn abgefahren und haben in dem Ort ein Keramikgeschäft besucht. Gekauft hat von den Mitreisenden aber keiner etwas. Die Auswahl war zwar riesengroß, aber gebraucht hat man von den Sachen wohl nichts. Dann ging es wieder auf die Autobahn nach Cefalù.
Cefalù
Cefalù liegt etwa 70 km östlich von Palermo. Hier haben wir wieder einen etwas längeren Aufenthalt gehabt. Der Bus musste wieder einmal außerhalb der Stadt anhalten und dann ging es ca. 20 Minuten zu Fuß bis zur Innenstadt. Lohnend ist auch hier der Besuch der Kathedrale. Die Buntglasfenster in der Kathedrale sind, abweichend von anderen Kirchen, einfach, aber meiner Ansicht nach sehr schön. Anschließend sind wir wieder zurück gelaufen und haben in einem Café noch einen Cappuccino getrunken.
Monreale
Unser vorletzter Stopp war Monreale. Die Stadt liegt 7 km von Palermo entfernt und ist für seine Kathedrale bekannt. Um zur Kathedrale zu kommen, muss man etliche Steinstufen erklimmen oder ein Taxi nehmen. Die Taxen nehmen jeweils 4 Personen mit und es kostet dann 1 € pro Person. Für die Kathedrale ist dann nochmals ein Eintrittsgeld in Höhe von 2 € fällig. Die Kathedrale ist wirklich sehenswert. Sie ist ein Normannenbau aus dem 12. Jahrhundert und ist im Innern reich geschmückt. Als wir dort waren, gab es kurz nach unserem Eintritt den feierlichen Einzug eines Brautpaares.
Palermo
Die letzte Station unserer Rundreise ist erreicht: Palermo - die Hauptstadt der autonomen Region Sizilien. Im Dom sind die Gräber der Staufer-Könige Heinrich VI. und Friedrich II. sowie seiner Mutter Konstanze zu sehen.
Heimfahrt
Wir sind gegen 22:00 Uhr wieder mit der Fähre nach Genua gefahren, wo wir gegen 18:00 Uhr am nächsten Tag ankamen. Dort wartete wieder ein Bus auf uns. Er brachte uns aus Genua heraus und dann erst mal zu einem Hotel. Das lag wieder außerhalb einer Stadt und auch hier mussten wir wieder das Essen im Hotel nehmen. Es war auch diesmal nicht besser, nur halt kein Buffet. Am nächsten Morgen ging die Fahrt dann zurück nach Essen, wo wir um 23:30 Uhr ankamen.
Auch wenn die Kosten für die Mahlzeiten, die wir in den Hotels zahlen mussten, nicht gerade gering waren, hat es sich trotzdem gelohnt die Halbpension nicht zu buchen. Das Essen außerhalb der Hotels war immer Top; so wie auch die Preise in Sizilien natürlich Top sind.
Autor:Alfred Müller aus Oberhausen | |
Webseite von Alfred Müller |
6 Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.