Sicherheit im Bus

36 STOAG-Busse sind jetzt wie geplant mit Videoschutzanlagen ausgestattet, weitere 17 Neufahrzeuge, die bestellt und voraussichtlich im November geliefert werden, folgen. Damit ist knapp die Hälfte des STOAG-Fuhrparks mit Kameras ausgestattet. „Wir haben viele positive Rückmeldungen von Fahrgästen erhalten“, so Pressesprecherin Sabine Müller.
Die Aufzeichnungen werden 48 Stunden gespeichert und dann automatisch überschrieben. Sollte es zu einem Vorfall im Bus kommen, sind die aufgezeichneten Daten eine gute Basis für die Arbeit der Ermittlungsbehörden. „Seit dem Einbau der ersten Kameras Mitte Juli gab es keine Ereignisse, bei denen eine Datensicherung erforderlich war“, so die Unternehmenssprecherin.

Autor:

Jörg Vorholt aus Oberhausen

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