Fahrzeug für Spezialaufgaben

Entlang der ÖPNV-Trasse führten die Testfahrten am Freitag. Foto: STOAG
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Die Entwicklung autonomer Fahrzeuge und Zukunftsszenarien dieser Fahrzeuge im öffentlichen Verkehr sind Themen, mit dem sich der Verband der deutschen Verkehrsunternehmen beschäftigt.

Das Fahrzeug, das am Freitag in Oberhausen vorgestellt wurde, ist nicht für den öffentlichen Raum zugelassen. Deshalb stellt die STOAG ihr Gelände entlang der ÖPNV-Trasse für die Testfahrten zur Verfügung.
Werner Overkamp, Geschäftsführer der STOAG: „Ich halte es für wichtig, vor dieser Technik nicht die Augen zu verschließen und sich mit der Frage auseinanderzusetzen, welche Rolle autonome Fahrzeuge im öffentlichen Verkehr spielen könnten. Ich sehe darin keine Konkurrenz zu unserem ÖPNV-Angebot, vielmehr eine Ergänzung. Autonome Busse können unsere Busse nicht ersetzen, aber sie könnten eine Zubringerfunktion übernehmen und damit den ÖPNV stärken. Bestes Beispiel: Der Weg von unserer Haltestelle Neue Mitte zum Gasometer ist für Manchen zu weit, um ihn zu Fuß zurückzulegen. Diese Verbindung könnte ein autonomes Fahrzeug übernehmen, insofern bietet sich gerade auch dieser Ort an, um den Bus zu präsentieren.“

Autor:

Klaus Bednarz aus Dinslaken

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