Initiative Pflegeberufe Oberhausen
Berufsfelderkundung im Uhlandpark: Pflegeberufe mit Perspektive

Eva Schneider (l.) und Nora Hilger sind Auszubildende im dritten Lehrjahr in „Generalistische Pflegeausbildung mit Vertiefung Pädiatrie“ am EKO. Sie demonstrierten die Babybetreuung im Inkubator. Mit auf dem Foto Stefan Glowka, Ausbildungsleiter am EKO. | Foto: Stadt Oberhausen
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Die Initiative Pflegeberufe Oberhausen, kurz IPO, wirbt aktiv um die kommenden Generationen: Auch in diesem Jahr lud der Bereich Chancengleichheit der Stadt Oberhausen am 5. Juni zu einer Berufsfelderkundung der IPO im Uhlandpark ein. Kooperationspartner war das dort angesiedelte Jugendzentrum „ParkHaus“.

Die IPO wurde 2012 gegründet und zählt 25 Mitglieder. Gemeinsames Ziel ist die Bekämpfung des Mangels an Pflegekräften. Pflegeeinrichtungen wie Altenheime, ambulante Pflegedienste und Krankenhäuser sind davon akut betroffen. „Der demografische Wandel droht diese Situation in Zukunft noch weiter zu verstärken. Mit gezielten Aktionen wie der Berufsfelderkundung im Uhlandpark soll über diesen wichtigen, zukunftsweisenden Beruf informiert und die breit gefächerten Karrieremöglichkeiten aufgezeigt werden“, so Gründungsmitglied Neşe Özçelik, vom Bereich Chancengleichheit der Stadt Oberhausen.

Ausbildung sehr gut bezahlt
14 Aussteller waren vor Ort und machten deutlich, wie vielfältig der Pflegeberuf ist und welche Chancen und Perspektiven mit ihm verbunden sind. „Die Ausbildung in der Pflege ist längst eine der am besten bezahlten Ausbildungen überhaupt“, betonte Thomas Reick, Leiter des Bildungsinstituts Pflege der Arbeiterwohlfahrt in Oberhausen. Veranstaltungen wie diese im Uhlandpark seien unendlich wichtig für junge Menschen, auch wenn die meisten der Schülerinnen und Schüler angesichts ihres noch jungen Alters erst einmal nur lose Eindrücke sammeln. „Wir müssen schauen, wie wir das Interesse der jungen Menschen für die Pflege wecken können“, so Reick, der auch um den Wettbewerb mit anderen Berufszweigen weiß.

Weitere Informationen zur Berufsfelderkundung finden Interessierte hier.

Eva Schneider (l.) und Nora Hilger sind Auszubildende im dritten Lehrjahr in „Generalistische Pflegeausbildung mit Vertiefung Pädiatrie“ am EKO. Sie demonstrierten die Babybetreuung im Inkubator. Mit auf dem Foto Stefan Glowka, Ausbildungsleiter am EKO. | Foto: Stadt Oberhausen
In diesem Anzug erlebt ein junger Mensch, mit welchen Einschränkungen Menschen ab 70 Jahren leben müssen. | Foto: Stadt Oberhausen
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