570 Raser

Ein minimaler Zeitgewinn durch zu schnelles und unvorsichtiges Fahren kann niemals das vielfach höhere tödliche Risiko rechtfertigen. Dieses Bewusstsein muss in die Köpfe - und auf das
Gaspedal, so die Oberhausener Polizei.
Insgesamt hielten sich 570 Fahrzeugführer in der 1. Dezemberhälfte nicht an die zulässige Höchstgeschwindigkeit. In vielen Fällen waren Fahrzeugführer in den Tempo-30-Zonen wesentlich schneller unterwegs als erlaubt. Auf dem Eugen-zur-Nieden-Ring etwa wurde ein Oberhausener Fahrzeugführer mit 68 km/h gemessen. Der Fahrer muss nun mit einem Fahrverbot von mindestens vier Wochen rechnen.
Auch danach ging es flott auf Oberhausener Straßen zu.
Ein 23-jähriger Oberhausener wurde auf der Königsberger Straße mit 59 km/h gelasert. Der Führerschein-Neuling befindet sich noch in der Probezeit. Zusätzlich zum Bußgeld von 100 Euro, drei Punkten in Flensburg, kommt noch eine kostenpflichtige
Nachschulung (zirka 250 Euro) auf ihn zu. Zudem wird seine Probezeit um zwei Jahre verlängert.

Autor:

Jörg Vorholt aus Oberhausen

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