Zu: Idee droht zu scheitern

Engagierte Katharinenschüler

Die ganze Aktion dient leider teilweise der Profilierungsucht einiger Mitbürger des öffentlichen Lebens.

Die Mitarbeiter der WBO sollten vielleicht nicht nur den gemeldeten Müll entsorgen, sondern auch mit offenen Augen durch die Straßen fahren und von sich aus ihren Dienststellen sofort Dreckstellen und wilde Müllkippen melden.
Denn Müll zieht Müll an.
Beispiel 1: Auf dem Gelände an der Osterfelder-Straße zwischen der Superspielhalle und dem Hotel liegen immer noch die umgekippten Plakatwände von Cats. Zusätzlich noch Plakatfetzen und Müll.
Beispiel 2. Auf dem ehemaligen Stahlwerksgelände, am Verteilerkreis hinter dem Blumengroßhandel, wird seit Monaten Müll und Bauschutt entsorgt.

Fahrzeuge der WBO passieren im Rahmen ihrer Aufgaben in regelmäßigen Abständen diese Müllplätze.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Michael Hüben

Autor:

Peter Michael Hüben aus Oberhausen

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