Weg frei für Dachgewächshaus

So soll die Zukunft am Altmarkt aussehen.
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Am Freitag, 8. September, wird der Grundstein gelegt: Die Stadt Oberhausen hat den städtischen Tochtergesellschaften OGM Oberhausener Gebäudemanagement GmbH und VZO Verwaltungszentren Oberhausen GmbH am vergangen Freitag die Baugenehmigung für das „Gebäudeintegriertes Dachgewächshaus mit Verwaltungsgebäude“ am Oberhausener Altmarkt erteilt.

„Damit steht der Grundsteinlegung für das städtebauliche Projekt mit Vorbildfunktion am kommenden Freitag nichts mehr im Weg“, freut sich OGM-Geschäftsführer Hartmut Schmidt über die partnerschaftliche und gute Zusammenarbeit mit der Verwaltung der Stadt Oberhausen.
An der Stelle der inzwischen abgerissenen Markthalle am Oberhausener Altmarkt entsteht mit dem neuen Jobcenter ein städtebauliches Ausrufezeichen und belebendes Element für die Alt-Oberhausener Innenstadt. Auf dem Dach des Gebäudes entsteht ein Dachgewächs-haus.
Die Investitionssumme für das Gebäude inclusive Dachgewächshaus beträgt über 20 Millionen Euro.
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit fördert im Rahmen des Bundesprogrammes „Nationale Projekte des Städtebaus“ das gebäudeintegrierte Dachgewächshaus mit 2,3 Millionen Euro.

So soll die Zukunft am Altmarkt aussehen.
Abriss der Altbebauung im November 2015. Foto: Vorholt
Autor:

Jörg Vorholt aus Oberhausen

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