STIG lädt alle Sterkrader Gewerbetreibenden ein
Wann soll Sterkrade am Sonntag geöffnet sein?

Foto; Carsten Walden

Die Sterkrader Interessengemeinschaft (STIG) lädt alle Sterkrader Gewerbetreibenden ein, am Donnerstag, 28. März, 19 Uhr, im Veranstaltungszentrum Café & Bistro Jahreszeiten, An der Guten Hoffnung 8,sich an einer offenen Diskussionsrunde zum Thema „Verkaufsoffene Sonntage in Sterkrade“ und anschließendem Beschluss zu beteiligen.

Dem STIG-Vorsitzende Robbie Schlagböhmer geht es um folgendes: „Die verkaufsoffenen Sonntage sind für jeden Einkaufsstandort enorm wichtig sind, denn sie fördern das Image des Standorts. Das Internet ist 24 Stunden an sieben Tagen geöffnet und die Einkaufscenter geben enorm viel Geld für Kundenbespaßung aus. Können wir da mithalten? Wollen wir da mithalten?“
An diesem Abend geht die STIG zuerst noch einmal kurz auf die Rahmenbedingungen des LÖG NRW ein, beispielsweise warum außer Traditionsterminen (Spiel- und Sport-Wochenende, Lichterfest Anfang November, Drei-Königs-Fest Anfang Januar) keine anderen Termine statthaft sind, was es mit dem „räumlichen Bezug“ auf sich hat. Auch gibt es Antworten auf die Fragen, „Warum durfte ich früher nicht mitmachen und wie kann ich in Zukunft mitmachen?"
In einer lebhaften Diskussion soll es dann aber um die Hauptfragen gehen, „Öffnet Sterkrader an drei, zwei oder einem Sonntag pro Jahr, oder vielleicht an gar keinem? Und wenn ja, wie machen wir die Sonntage noch erfolgreicher?“
Am Ende stimmen alle anwesenden STIG-Mitglieder die weitere Vorgehensweise ab, da die STIG die Deutungshoheit über die verkaufsoffenen Sonntage in Sterkrade hat.

STIG-Mitglieder stimmen ab

Robbie Schlagböhmer stellt fest: „Wer an der Diskussion/Abstimmung nicht teilnimmt, oder im Vorfeld dem STIG-Vorstand nicht seine Meinung sagt, darf nachher nicht meckern, wenn einem das Ergebnis nicht gefällt. Machen Sie mit! Wir brauchen Ihren Input und freuen uns darauf!“
Eine vorherige Anmeldung per Email an scheffler@stig-sterkrade.de ermöglicht die Bereitstellung von genügend Sitzmöglichkeiten.

Autor:

Klaus Bednarz aus Dinslaken

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