Ungleichbehandlung der Partei DIE VIOLETTEN vor der Kommunalwahl
Vor der Kommunalwahl werden die Spitzenkandidaten der teilnehmenden Parteien zu Podiumsdiskussionen oder Befragungen eingeladen.
Dass im Sophie-Scholl-Gymnasium eine Befragung von Kandidaten der an der Kommunalwahl teilnehmenden Parteien durch die Schüler stattgefunden hatte, mussten DIE VIOLETTEN erst im Nachhinein aus der Tagespresse erfahren.
Auch zur Podiumsdiskussion, die von der Stadtkirche am Montag, den 12. Mai, in Styrum veranstaltet wird, wurden DIE VIOLETTEN nicht eingeladen. Auf telefonische Nachfrage, warum keine Einladung an sie erfolgte, wurde schriftlich mitgeteilt, dass der Vorstand von Katholikenrat und Stadtkonferenz die Einladung nur an die Spitzenkandidaten der Parteien, die in allen Oberhausener Wahlkreisen vertreten sind, verschickt hat. „Das ist ganz offensichtlich nur eine Ausrede“ sagt die Spitzenkandidatin Karin Schäfer, „zumal sogar die Piraten eingeladen wurden, die überhaupt nicht zur Kommunalwahl zugelassen sind. Gerade von der Kirche, die sich doch sonst so für Minderheiten einsetzt und außerdem einen spirituellen Lehrauftrag hat, hätte ich eine solche Ungleichbehandlung nicht erwartet. Die Podiumsdiskussion findet im Bezirk Alt-Oberhausen statt, in dem DIE VIOLETTEN für die Bezirksvertretung kandidieren.“
www.nrw.die-violetten.de
Autor:Karin Schäfer aus Oberhausen |
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