Bündnis für den Erhalt des Sterkrader Waldes
Sterkrader Wald – auch im kommenden Jahr bleibt das Bündnis aktiv
Das Jahr 2021 neigt sich allmählich dem Ende zu. Grund genug für das „Bündnis für den Erhalt des Sterkrader Waldes“ in die Überlegungen für das kommende Jahr einzusteigen. Klar ist: Auch 2022 geht es mit kreativer Energie darum, Öffentlichkeit für den Erhalt des Sterkrader Wald und die Verkehrswende zu schaffen.
So sind beispielsweise eine Fotoausstellung und ein Fotowettbewerb über den Sterkrader Wald in Planung, ebenso weitere Kunstaktionen und Infostände zu verschiedenen Anlässen und Informationsveranstaltungen.
Die Mitglieder des Bündnisses freuen sich, dass die Arbeit des Bündnisses seit seiner ersten Zusammenkunft im Oktober 2020 schon einiges erreicht hat: In dieser Zeit ist es trotz Corona-Pandemie gelungen, den Sterkrader Wald in den Fokus zu rücken – und zwar regional und überregional. Dies funktioniert nur deshalb so gut, weil alle Bündnispartner an einem Strang ziehen.
Das Bündnis Sterkrader Wald begrüßt den Beschluss der Oberhausener Jusos, sich für den Erhalt des Sterkrader Waldes und für die Verkehrswende einzusetzen. Das Bündnis hofft, den Jusos möge es gelingen, die Anhänger des Autobahnausbaus in der SPD von der Notwendigkeit zu überzeugen, den Sterkrader Wald zu erhalten.
Das Bündnis weiß, dass diese Überzeugungsarbeit auch innerhalb der anderen demokratischen Parteien notwendig ist und will weiterhin seinen Beitrag dazu leisten. Die Zeiten der „Asphalt-Politik“ sind vorbei. Naturschutz und Klimaschutz werden auch die Landtagswahlen im Mai 2021 beeinflussen. Jetzt schon haben 56.000 Bürgerinnen und Bürger die campact-Petition für den Erhalt des Sterkrader Waldes unterschrieben (https://weact.campact.de/petitions/erhalt-des-sterkrader-waldes-verkehrswende-statt-naturzerstorung).
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Autor:Cornelia Schiemanowski aus Oberhausen |
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