Mobilität
Oberhausen macht den Fußverkehrs-Check NRW 2024

Die Oberhausener Nahmobilitätsmanagerin Inga Wolf mit NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer (Mitte) und Michael Zyweck, Leiter der Koordinierungsstelle Rhein-Ruhr des Zukunftsnetzes Mobilität NRW. | Foto: Zukunftsnetz Mobilität NRW/Smilla Dankert
  • Die Oberhausener Nahmobilitätsmanagerin Inga Wolf mit NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer (Mitte) und Michael Zyweck, Leiter der Koordinierungsstelle Rhein-Ruhr des Zukunftsnetzes Mobilität NRW.
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Es ist die umweltfreundlichste Fortbewegungsart der Welt, und deshalb soll das Gehen in Oberhausen nun mehr Aufmerksamkeit bekommen: Beim landesweiten Wettbewerb um einen professionellen „Fußverkehrs-Check“ ist die Stadt Oberhausen vom NRW-Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr und dem Zukunftsnetz Mobilität NRW als Teilnehmerin ausgewählt worden. Oberhausen ist seit 2016 Mitglied in dem landesweiten Unterstützungsnetzwerk für nachhaltige Mobilitätsentwicklung.

„Gehen hält fit und ist gut fürs Klima“, sagte Minister Oliver Krischer bei der Urkundenübergabe im NRW-Verkehrsministerium am vergangenen Freitag, 12. April 2024. „Um sicher und bequem zur Arbeit, in die Schule oder zum Einkaufen zu gehen, brauchen wir fußgängerfreundlich gestaltete Wege und Plätze. Mit den ,Fußverkehrs-Checks‘ unterstützen wir Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen dabei, Fußwege attraktiver und sicherer zu machen. Ich freue mich, dass jetzt zwölf weitere Kommunen – von der rheinischen Stadt Leverkusen bis zur Stadt Löhne im Kreis Herford – unser Angebot annehmen. Gemeinsam sorgen wir für eine höhere Lebensqualität in der Stadt und auf dem Land.“

Gemeinsamer Einsatz für Fußgängerinnen und Fußgänger
Die Fußverkehrs-Checks NRW sind ein Angebot des Zukunftsnetzes Mobilität NRW. Oliver Wittke, Sprecher des Vorstands der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR (VRR), erklärt: „Ohne Fußweg kein ÖPNV und andersrum. Im VRR betrachten wir die Rahmenbedingungen: Wie ist die Situation vor Ort? Wie und mit welchen Maßnahmen können die Belange von Fußgängern besser berücksichtigt werden? Wichtig ist das insbesondere beim Aufbau von Mobilstationen. Uns ist wichtig, als Träger der Koordinierungsstelle Rhein-Ruhr des Zukunftsnetzes Mobilität NRW die Förderung des Fußverkehrs auf kommunaler Ebene zu unterstützen.“ Durch den Austausch zwischen Verwaltung, Politik und den Oberhausener Bürgerinnen und Bürgern kann so auch die Beteiligungskultur gestärkt werden.

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