Krankenhaus verweigert Aufnahme zur Behandlung

Nachdem ich aufgrund verschiedener Vorkommnisse wieder unter stärkeren Depressionen litt, sollte ich in den letzten 4 Wochen schon 2mal ins Johanniter Krankenhaus in die Psychiatrie eingewiesen werden. Aber beides mal hieß es, nein wir haben keine Betten frei, bleiben Sie bitte zu Hause.
Darf es soweit kommen, dass man nur noch unter dem Vorwand der Selbstgefährdung oder Fremdengefährdung fachmännische Unterstützung bekommt? Wo soll dass mit dem Gesundheitssystem hier in Oberhausen hinführen?
Jemand der nämlich nicht noch eine zusätzliche Unterstüzung über das ambulant betreute Wohnen hat, würde nämlich genau diesen letzten Weg wählen. Wie groß wäre dann der Aufschrei?

Autor:

Götz Güdel aus Oberhausen

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