Projekt Smart City in Oberhausen
Hausmann begrüßt Finanzspritze für digitale Strategieberatung

Wilhelm Hausmann.  Foto: CDU

Mit großem Interesse hat der Oberhausener Kreisvorsitzende der CDU, Wilhelm Hausmann, die Auseinandersetzung in den politischen Gremien um 50.000 Euro für externe digitale Strategieberatung verfolgt.

"Ich bin sehr froh, dass der Antrag am Ende doch noch Zustimmung fand", erklärte Hausmann. "Gleichzeitig habe ich mit Sorge zur Kenntnis genommen, dass Grüne und SPD auch dann nicht ihre parteipolitischen Scharmützel bei Seite lassen, wenn es um wichtige Projekte wie Smart City geht, die unsere Stadt nach vorne bringen."

Die CDU habe dagegen erkannt, dass ohne klare Strategie auch in Zukunft Fördermittel in Millionenhöhe für unsere Stadt verloren gehen, stellte Hausmann fest. Gleichzeitig zeigte er sich davon, dass das Land künftig weitere digitale Angebote machen werde, die man nicht zerreden dürfe.
Hausmann: "Deshalb gratuliere ich Kevin Wilms, der als junger Ratsneuling der CDU mit Sachkenntnis und Beharrlichkeit die Gelder für die digitale Strategie durchgefochten hat und ich gratuliere der CDU-Fraktion, dass sie den Ausschuss für Wirtschaft und Digitalisierung durchgesetzt hat. So haben wir uns das im Kommunalwahlkampf vorgestellt und den Bürgern versprochen!"

Autor:

Jörg Vorholt aus Oberhausen

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