Fachtag der AWO am 2. Mai in Oberhausen
Grundrecht auf Wohnen

Foto: (c) istock.com/fermate

Überall kursiert die erschreckende Zahl: 700.000 Wohnungen fehlen derzeit in Deutschland. Und die Lage spitzt sich weiter zu! Schon jetzt merken wir, dass bezahlbares Wohnen in immer mehr Regionen in NRW zum Luxus geworden ist und viele Bürger*innen vor (finanziellen) Herausforderungen stellt.

Alle sind sich einig, dass gehandelt werden muss, um eine soziale Katastrophe zu verhindern. Aber was muss und kann Politik tun? Welche Rollen spielen Wohngenossenschaften? Und stehen die notwendige Schaffung von bezahlbarem Wohnraum und die Einhaltung der Nachhaltigkeitsziele in einem Gegensatz zueinander?

Diese Fragen möchten der AWO Bezirksverband Niederrhein e.V. und der AWO Kreisverband Oberhausen e.V. mit Interessierten am

Dienstag, 02.05.2023, ab 18.30 Uhr
in der AWO-Begegnungsstätte „Sterkrade-Nord“
Julius-Brecht-Anger 33, 46147 Oberhausen

diskutieren.

Für die Podiumsdiskussion zugesagt haben:

  • Sebastian Watermeier, MdL, Sprecher für Bauen, Wohnen und Digitalisierung der SPD-Landtagsfraktion NRW
  • Olaf Rabsilber, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Gemeinnützigen Wohnungsgenossenschaft Oberhausen-Sterkrade eG
  • Vertreter*in des Deutschen Mieterbundes NRW
  • Vertreter*in Vonovia (angefragt)

Um Anmeldung wird per E-Mail (kimberly.bauer@awo-niederrhein.de) oder telefonisch unter 0201 3105213 gebeten.

Autor:

Andreas Wiemers aus Essen

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