Gasometer-Sanierung kann starten

Die Finanzierung zur Sanierung des Gasometers ist gesichert. Gasometer-Geschäftsführerin Jeanette Schmitz (r.) und Oberbürgermeister Daniel Schranz begrüßten kürzlich Landesheimatministerin Ina Scharrenbach an dem Industriedenkmal, um aus ihren Händen einen Scheck in Höhe von 2,5 Millionen Euro entgegen zu nehmen.

Der Bundestag hatte zuvor darüber entschieden, eine Summe von mehr als 7 Millionen Euro im Kulturetat der Beauftragten für Kultur und Medien, Professor Monika Grütter, für die Renovierung des Gasometers festzuschreiben und der Regionalverband Ruhr hatte bereits im vergangenen Jahr Zuschüsse für die Instandhaltung von 4,4 Millionen Euro zugesagt. Die Stadt hat einen vergleichsweise geringen Eigenanteil zu tragen.

Insgesamt wird die Sanierung mit 14,5 Millionen Euro kalkuliert und soll 2020 beginnen. Der Gasometer bleibt voraussichtlich für ein Jahr geschlossen und soll dann im Jahr 2021 mit einer neuen Ausstellung wieder öffnen.
Foto: Gasometer

Autor:

Klaus Bednarz aus Dinslaken

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