CDU fordert Strafen gegen Hundebesitzer?
Die CDU nimmt sich Formal der Klagen über Verschmutzung durch Hundekot auf den Gehwegen, vor allem auf der Styrumer Allee an. Siehe Presseberichte in den Tageszeitungen. Hundekot auf Gehwegen und anderen öffentlichen Flächen stellt nicht nur ein andauerndes Ärgernis und Belästigung dar, sondern birgt auch gesundheitliche Risiken und kann Krankheiten verbreiten.
Die CDU fordert Bestrafung durch die Verwaltung. Die Verwaltung zeigt die personellen Grenzen auf.
Scheinbar kennt weder die CDU noch die Verwaltung die Örtlichkeiten; keiner geht auf die 6 (sechs) Hundekot-Beutel Kästen auf der Styrumer Allee des ausgelaufenen Projektes der Ruhrwerkstatt e.V. ein.
War den Hundebesitzern mit speziellen Tüten für den Kot ihrer Hunde geholfen bei der Beseitigung der Hinterlassenschaft ihres Vierbeiners. Gibt es einen Erfahrungsbericht?
Wird das Projekt nicht weitergeführt mangels Einsicht der Hundebesitzer, Geld und Engagement. - O d e r -
Hundebesitzer, die die Hinterlassenschaft der Fellnasen beseitigen, sollten sich positiv kennzeichnen. Vorbild sein und positiv auffallen.
Autor:Siegfried Räbiger aus Oberhausen | |
Webseite von Siegfried Räbiger |
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