Smart-Haus zum Anfassen im Quartiersbüro
Betreutes Wohnen zu Hause
Theorie und Wirklichkeit - Möglichkeiten eines Smart-Haus -
Der 1. Jahrestag im Smart-Haus und dem Quartier-Büro in der Steinbrinkstraße 216 in Oberhausen-Sterkrade war gut besucht. Ein Blick in die Ausstellung lohnt sich. Der Bürger erhält einen ersten Eindruck der heutigen technischen Hilfsmöglichkeiten. Kann sich die entsprechenden Geräte teilweise ansehen. Die Mitarbeiter der Guten-Hoffnung geben erste Auskünfte rund ums Älterwerden und auch, wie Sie sich ihre Wohnung zur eigenen Sicherheit auszustatten können. Daneben wird ein wöchentliches Programm geboten.
Die Betreuung und notwendige Hilfe stellen sich schleichend ein.
Die Angst ist kein guter Ratgeber, deshalb rechtzeitig vorsorgen und planen. Über Geld redet man nicht. Werden damit bewußt über 50% der Senioren ausgegrenzt?
Wer kann sich die notwendige Hilfe leisten und hat genügend Rente zur Verfügung?
Ein Abwarten auf den Bescheid eines Pflegegrades oder eine Höherstufung, damit ein Zuschuss von bis zu 4.500 € für einen notwendigen Umbau auf vorherigem Antrag gezahlt wird, dann kann es zu spät sein.
Alles spricht dafür, rechtzeitig vorzusorgen und die Wohnung auszustatten. Interessant ist das im Antragsverfahren befindliche Tablet "Vivaicare". In Oberhausen sollen bis zu 20 Wohnungen kostenfrei für ein Jahr eingerichtet werden.
Wer kann sich bewerben?
Ob öffentlich ausgeschrieben wird? Ob die Seniorenvertretung mitwirkt?
Weiterführenden Hinweise und Gedanken finden Sie >> HIER <<
Die Anschaffungs- und Betriebskosten werden wie so oft für Senioren verschwiegen. Rechtzeitige Informationen einzuholen ist dringend anzuraten. Nur wenn der Bedarf, die Not bei den Parteien gesehen wird, könnte sich etwas bewegen.
Autor:Siegfried Räbiger aus Oberhausen | |
Webseite von Siegfried Räbiger |
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