Sterkrader Innenstadt
14,2 Millionen Euro Förderung für klimarobusten Umbau

Bei der Übergabe des Förderbescheids für das Klima.Quartier in Oberhausen-Sterkrade (v.li.): Dr. Thomas Palotz, Dezernent für Stadtplanung, Bauen und Mobilität der Stadt Oberhausen, Prof. Dr. Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender der Emschergenossenschaft, Oliver Krischer, Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, und Daniel Schranz, Oberbürgermeister der Stadt Oberhausen.  | Foto: Marco Stepniak/RDN
  • Bei der Übergabe des Förderbescheids für das Klima.Quartier in Oberhausen-Sterkrade (v.li.): Dr. Thomas Palotz, Dezernent für Stadtplanung, Bauen und Mobilität der Stadt Oberhausen, Prof. Dr. Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender der Emschergenossenschaft, Oliver Krischer, Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, und Daniel Schranz, Oberbürgermeister der Stadt Oberhausen.
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Der nordrhein-westfälische Umweltminister Oliver Krischer hat das Klima.Quartier Oberhausen-Sterkrade besucht. Im Gepäck einen Förderbescheid für den klimarobusten Umbau der zentralen Bahnhofstraße, den er mit dem Vorstandsvorsitzenden der Emschergenossenschaft Uli Paetzel an Oberbürgermeister Daniel Schranz überreichte. Das Land NRW und der Wasserwirtschaftsverband bezuschussen die Maßnahmen zur Vorsorge gegen Starkregen und Hitzestau in der Sterkrader Innenstadt mit rund 14,2 Millionen Euro.

Die Folgen des Klimawandels bringen es mit sich, dass es einerseits häufiger Starkregen gibt, andererseits Dürre- und Hitzeperioden zunehmen. Mit vielen versiegelten Flächen und wenig Grün hat auch die Sterkrader Innenstadt mit Extremwetter zu kämpfen: Weil das Thermometer in der Fußgängerzone im Sommer an die 40-Grad-Marke klettert oder Überflutungen drohen, wenn es intensiv regnet. Deshalb will die Stadt Oberhausen die Sterkrader Innenstadt und insbesondere die Bahnhofstraße bis Ende 2028 umbauen und klimafit machen. Die Zusage für die Finanzierung des Klimaanpassungs-Projekts ist jetzt da, NRW-Umweltminister Oliver Krischer und der Vorsitzende der Emschergenossenschaft Uli Paetzel überreichten den Förderbescheid in Höhe von 14,2 Millionen Euro an Oberbürgermeister Daniel Schranz. Das bedeutet einen hundertprozentigen Zuschuss zu den Baukosten für die Klimaanpassungsmaßnahmen.

„Von diesem Programm profitieren wir als Stadt Oberhausen, und dafür danken wir dem Land und der Emschergenossenschaft“, sagte Oberbürgermeister Daniel Schranz beim Termin im Technischen Rathaus in Sterkrade. „Mit den 14,2 Millionen Euro KRiS-Förderung und den zusätzlich erwarteten 5,5 Millionen Euro aus der Städtebauförderung, die einen Eigenanteil der Stadt Oberhausen von rund 1,1 Millionen Euro beinhalten, investieren wir rund 20 Millionen Euro, mit denen wir die Sterkrader City klimaresilient und attraktiv erneuern und stärken.“

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