Experiment: Bildbearbeitung

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Zwei Dinge haben mich heute veranlasst, obwohl wenig Zeit, mich mit der Bildbearbeitung zu befassen. Auslöser war ein Fotograf, der mir sagte, dass er seine Bilder völlig unbearbeitet lasse. Das muss nun jeder für sich selber entscheiden. Viele Fotos sind auch so einwandfrei, dass sie keiner Anwendung bedürfen, doch wieviel kann man verbessern. Wie oft - auch bei guten Fotografen - stehen die Häuser schräg, hat man in der Eile nicht auf das Meer geachtet, oder jemand ist mit seinem Kopf ins Bild geraten und muss weg geschnitten werden! Ich bin völliger Laie und nicht sonderlich begabt, doch war ich oftmals froh, dass es die Möglichkeit gibt.
Häuser kann man sehr gut mit dem kostenlosen Bildprogramm ShiftN begradigen.
Dann setzte jemand schwarz-weiße Fotos rein, die noch mit früheren Schwarz-weißfilmen aufgenommen wurden. Auch das kann man mit der Bildbearbeitung: jedes Foto zum S/W-Foto machen. Nicht nur das, man kann auch ganze Geheimnisse reinarbeiten. Klar, man soll sich vor Übertreibungen schützen, denn manche halten voll den Farbeimer auf die Fotos, hab ich bei einem auch gemacht, als Beispiel. Aber mein Lieblingsbild "Adam" wirkt doch wie jenseits der Zeit? Also, legt mal los, man lernt es mit der Zeit, jedenfalls im leichten Picasa-Programm. Freistellen kann ich leider immer noch nicht und auch keine Personen wegnehmen, oder zufügen. Na, es ist ja noch nicht aller Tage Abend!
Wie handhabt Ihr das?

Autor:

Edith Schülemann aus Oberhausen

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