Rund 4.000 Besucher zog es zum Gasometer
Rückblick auf das EVO Familienfest
Viel zu erleben und zu entdecken, gab es für Groß und Klein am vergangenen Samstag, 30. April, beim evo-Familienfest am Gasometer. Hier präsentierten sich die Energieversorgung Oberhausen, die Oberhausener Netzgesellschaft und viele andere Stände aus Oberhausen und Umgebung mit vielen Angeboten.
„Die Corona-Pandemie und jetzt der schreckliche Krieg in der Ukraine, all das bedrückt die Menschen. Es war schön, einen Tag gemeinsam an der frischen Luft zu verbringen und auf andere Gedanken zu kommen“, sagte Oliver Barnscheidt, Leiter der Unternehmenskommunikation bei der evo zum Fest. "Besonders gefreut hat uns, dass wir auch viele ukrainische Besucherinnen und Besucher am Gasometer begrüßen durften.“
Schon im Eingangsbereich zu Oberhausens bekanntesten Wahrzeichen zog ein großer Bagger die kleinen Besucher in seinen Bann. Einmal die Knöpfe und Schalthebel zu bedienen wie die Großen, war ein einmaliges Erlebnis.
Mit Wertmarken für das leibliche Wohl ausgestattet, ging es für die Besucher auf das große Festgelände direkt am Gasometer. Hier wurden sie von evo-Maskottchen Rasmus empfangen.
Programm des Festes
Weiterhin standen Toben, Basteln, Blumen-Pflanzen und Musik-Machen für die kleinen Gäste auf dem Programm. Für die Eltern gab es in der Zwischenzeit allerhand nützliche Informationen für den Umstieg in ein grüneres Leben. Die Oberhausener Netzgesellschaft beeindruckte mit zahlreichen Maschinen und Geräten aus ihrem Arbeitsalltag. Dank Erdschichtenmodell, Erdrakete, Hausanschluss-Muffe und Co. konnte jeder Gast nachempfinden, wie es unter den Straßen von Oberhausen aussieht.
Besonderes Highlight der Veranstaltung – und beeindruckende Kulisse zugleich – war der Gasometer selbst. Die aktuelle Ausstellung „Das zerbrechliche Paradies“ besuchten viele Teilnehmer des Festes.
Autor:Lokalkompass Oberhausen aus Oberhausen |
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