Ein bisschen "Old-school" muss sein
Langsam wird es merklich Herbst in Deutschland...
Spätestens seit der Zeitumstellung Ende Oktober wird es wieder früh hübsch dunkel in den Häusern.
Startzeichen für Gemütlichkeit
Das war noch spätestens bis in die frühen 90-er das Startzeichen für die "Kerzenzeit". Man machte es sich nach Feierabend oder Schule gemütlich bei Kerzenlicht und so manches Hüftgoldleckerchen wurde verschlungen.
Eigentlich eine gute Gelegenheit, innezuhalten, den Tag revuepassieren zu lassen, ins Gespräch miteinander zu kommen und auch so machen Streß ab zu schütteln.
Heißgeliebte Unterhaltungselektronik
Heute, seit es unsere "gesegnete" Unterhaltungselektronik gibt bricht auch so langsam die jahrhunderte alte Tradition rund um die Kerze nach und nach zusammen.
Schade eigentlich!
Das sanfte Licht der Monitore
Lieber lassen wir uns vom sanften Licht der Monitore bescheinen und nicht selten wird auch der Nachtschlaf vor laufenden Geräten abgehalten....leider macht uns das nicht stressfreier!
Die Kerze hingegen kann so vieles für uns tun. Sie spendet nicht nur Entspannung mit ihrem ruhigen Licht, auch bei Stromausfall ist sie hilfreich, vorausgesetzt es sind Streichhölzer im Haus - kennt die heute eigentlich noch jemand.
Natürlich geht es auch mit Feuerzeug.
Und natürlich macht es super viel Spass die Wachsgesellen zu verzieren, am schönsten mit anderen zusammen.
Wer einmal anfängt, den lässt es meist nicht mehr so schnell los.
Fazit: So modern ich auch inzwischen sein mag, machmal muss es eben auch ein bisschen "Old-school" sein und so läute ich voll Freude die Kerzenzeit ein.
Ich wünsche allen schöne Herbsttage.
Autor:Sabine Goriss aus Oberhausen |
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