Zweite Runde für „Youth 4 Peace“

Auf dem Foto v.l.:Katharina Böhme (Friedensdorf Bildungswerk), Marc Grunenberg, MULTI & Jugendkunstschule und Ricardo Christ, Vors. des Jugendparlaments. Foto: privat
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Mit Beginn des neuen Schuljahres haben die Kooperationspartner MULTI, das Jugendparlament, die Gedenkhalle und das Friedendorf Bildungswerk jetzt die zweite Ausschreibung des Oberhausener Jugendfriedenspreises bekannt gegeben.

Alle zwei Jahre wird der Preis unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters der Stadt Oberhausen, an besonders engagierte junge Menschen mit einem Preisgeld von 1000 Euro pro Kategorie verliehen.
Anfang 2015 war „Youth4Peace“ durch den damaligen Oberbürgermeister Klaus Wehling initiiert worden, um das aktive und konkrete Wirken für den Frieden von Kindern und Jugendlichen vor Ort zu würdigen.
Bereits zur ersten Preisverleihung im September 2016 hatten Kinder und Jugendliche bewiesen, wie kreativ und engagiert sie sich mit dem Thema Frieden auseinander setzten.
Insgesamt konnten neun Beiträge von Kindern und Jugendlichen im Alter von zehn bis 20 Jahren mit einem Friedenspreis honoriert werden.
Gerappte Friedenslieder, bemalte Leinwände mit Friedensmotiven, Friedensengel, die zum Schutz des Anderen verteilt werden - die Palette der Beiträge war enorm.
2017 ist es mit Blick auf die aktuellen weltpolitischen Ereignisse um so wichtiger Aktionen und Initiativen zu unterstützen, die sich bewusst gegen Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit einsetzen und ein Zeichen für den Frieden weltweit setzen.
Von künstlerisch-kulturellen Beiträgen, Initiativen zur politischen Bildung und Begegnungsprojekten bis hin zu freien Aktionen sind ab sofort Bewerbungen willkommen.
Ob alleine oder in Gruppen, privat oder in Vereinen oder Institutionen, dieser Wettbewerb richtet sich an alle, die ihre Version einer friedlichen Welt in die Tat umsetzen möchten.

Bewerbungsfrist läuft

Bis zum 1. Juni 2018 können die Beiträge beim Friedensdorf Bildungswerk, Lanterstraße 21 in 46539 Dinslaken postalisch oder per Email an bildungswerk@friedensdorf.de eingereicht werden.

Autor:

Klaus Bednarz aus Dinslaken

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