Wir tun was für das Klima

Foto: privat

Nach dem Motto “ nicht nur reden, sondern tun“ führte der Ganztag der Kardinal-von-Galen Grundschule auch in diesem Jahr, so zu sagen als Auffrischung, ein Klimafrühstück für alle Schüler und die interessierten Eltern der Schule im Rahmen einer Wochenaktion durch.
Der schon eine Woche vorher verteilte Fragebogen zum „ökologischen Fußabdruck“ spielte dabei eine genauso große Rolle wie die Einteilung der Frühstückscerealien in Regionalität, Anbauart, Abfallmenge und Saisonalität.
Kindgerecht aufbereitet arbeiteten sich die Kinder durch Wetter, Klima, Klimazonen hin zu Treibhauseffekt und Klimawandel.
Gestärkt durch das Frühstück war es dann nicht schwer heraus zu bekommen, wie die Menschen ihren Fußabdruck, der in der Mehrheit doch zwei bis drei Erden verbraucht, verkleinern können. Weniger Wurst und Käse zum Frühstück, mehr Bioprodukte, weniger Verpackung bei den Lebensmitteln und in der Schule Licht ausschalten, Brotdose nutzen, zur Fuß zur Schule gehen. Darüber hinaus wurde bei dem Elternfrühstück neben den allen bekannten Möglichkeiten auch über erneuerbare Energien informiert.
Dazu stand eine Vertreterin des Sponsors RWE Companius Rede und Antwort und brachte gleich ein paar gute Ausflugsideen mit, um Möglichkeiten auf zu zeigen, das ganze Thema mit den Kindern zu vertiefen.
Alle waren sich am Schluss einig: Jeder trägt zum Klimawandel bei, jeder ist von den Folgen betroffen und jeder kann was tun.

Autor:

Klaus Bednarz aus Dinslaken

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