Konzert im AKA 103
weißer Hillbilly trifft schwarzen Rhythm'n Blues
Wir schreiben das Jahr 1954. Junge, rebellische Musiker vereinen "weißen" Hillbilly mit "schwarzem" Rhythm`n Blues und schaffen eine Musik, die direkt ins Bein geht, Rockabilly oder auch den Rock`n Roll. Eddie Cochran, Chuck Berry, Little Richard, Carl Perkins, Johnny Cash und natürlich Elvis Presley, um nur einige zu nennen, waren die Vorbilder einer ganzen Generation von jungen Menschen. Aber auch die Everly Brothers, die Drifters oder Roy Orbison prägten die Ära der 50er Jahre.
Am Freitag, 29. April stehen "Tubeless Tom & the Coal Cats" auf der Bühne im AKA 103 der Ruhrwerkstatt, Akazienstraße 103, um jung gebliebene und junge Fans dieser Musik-Ära in die Vergangenheit zu entführen.
"Tubeless Tom & the Coal Cats" spielen eigene Songs im Stil ihrer Idole, verneigen sich vor diesen Größen, covern Evergreens und bringen die Ära des Rock`n Roll so zurück.
Mehr als Gitarre, Kontrabass, Drums und mehrstimmige Gesänge benötigt es nicht, um ein Publikum zu faszinieren und „in Stimmung“ zu bringen.
Das Konzert beginnt um 20 Uhr, der Eintritt kostet acht Euro.
Autor:Karin Dubbert aus Oberhausen |
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