Weihnachtsmarkt CentrO Oberhausen
In der Neuen Mitte gibt es auch in diesem Jahr den schon traditionellen Weihnachtsmarkt! Von Mitte November bis zum Vorweihnachtstag verwandelt sich das CentrO wieder in ein wunderbares Märchen aus funkelnden Kristallen, bunten Kugeln, grünem Tannenreisig und faszinierenden Lichtern. Vor den Plätzen des Einkaufszentrums kann man über einen der größten, – vor allem aber über den wohl originellsten Weihnachtsmarkt des gesamten Ruhrgebiets schlendern. Wir haben einen Rundgang unternommen, hier die schönsten Eindrücke.
Ausgefallenes Kunsthandwerk (Zahlreiche Kunsthandwerker stellen ihre Produkte vor Ort her), süße Köstlichkeiten und deftige Spezialitäten, die ganze Palette ist dabei.Dieses Jahr gibt es wieder insgesamt drei Themen-Weihnachtsmärkte, die die Weihnachtswelt erweitern:
Beim Berg-Weihnachtsmarkt Almdorf wird den Besuchern ein alpenländisches Vergnügen geboten. Hier stehen traditionelle Chalets im Alpenstil mit vielen Details versehen, Berghütten, die von Kunsthandwerk bis Schlemmerei alles anbieten. Dazu wieder eine Schnee-Welt mit einer 7 Meter hohen und 50 Meter langen Schneerampe zum Rodeln. Direkt daneben geht es zur Apres-Ski-Party und in mancher Hütte gibt es richtig „Budenzauber - a Gaudi mit zünftiger Musi“. Weihnachtsmarkt und Jodler kombiniert, das gibt es nur hier.
Farbenfroh geht es dann im Anschluss im Nikolaus-Markt zu. Hier gibt es Klassiker wie Zuckerstangen, Punsch und auch das eine oder andere kann hier entdeckt werden.
Am Abschluss unserer Runde gibt es den Wichtel-Markt. In einer märchenhaften Welt kommen Kinder ins Staunen und es warten einige spezielle Attraktionen auf sie: Ein sprechender Märchen-Baum, eine Wichtel-Bahn und ein Karussell.
Fazit: Als besonders schön empfanden wir die Musikberieselung des Marktes. Traditionelle Weihnachtsmusik geben der Meile ein Flair von besonderer Festlichkeit und Meditation. Der Besucher kommt automatisch in eine besinnlich ruhige Stimmung. Ein Absolutes Muss. Hingehen.
Das CentrO verfügt über 14.000 kostenlose Parkplätze, es empfiehlt sich jedoch vor allem an den Wochenenden, bei einem Besuch öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Besonders wenn man einen Glühwein in weihnachtlicher Atmosphäre genießen will oder beim Apres-Ski ganz einfach „a Maß“ dazugehört.
Autor:Heinz-Jürgen Klingenhagen aus Dorsten |
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