LVR-Sprachportal online
Von Fluchzeuschträjern, Fisematenten und dem fiesen Möpp

Die "Macherinnen des Portals“ v.l.:  Charlotte Rein, Verena Kohlmann, Sarah Puckert. 

 | Foto: Jana Dasenbrock, LVR-ILR
  • Die "Macherinnen des Portals“ v.l.: Charlotte Rein, Verena Kohlmann, Sarah Puckert.

  • Foto: Jana Dasenbrock, LVR-ILR
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Am gestrigen 21. Februar, am Internationalen Tag der Muttersprache, hat das Sprachteam des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte ein neues Online-Angebot präsentiert .

"Dat Portal. So spricht das Rheinland“  informiert in zahlreichen Artikeln und mit vielfarbigen Sprachkarten auf unterhaltsame Weise über die Sprache im Rheinland, zu dem auch Oberhausen gehört und wo sich bestimmt viele Bürger wieder finden.
Neben Dialekten und Regiolekten steht insbesondere die bunte Namenwelt der Region zwischen Emmerich und Bonn im Mittelpunkt. Hier erfährt man, dass es zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Rheinland noch zwei Orte mit dem Namen „Pissenheim“ gab, die heute jedoch „Werthhoven“ und „Muldenau“ heißen. Warum und wie es dazu kam, wird ebenfalls erklärt. Außerdem gibt es viele weitere spannende Erklärungen zu Dialekten, Regiolekten, Orts-, Familien- und Vornamen.
Reinschauen lohnt sich. Zu finden ist "Dat Portal" im Internet unter www.dat-portal.lvr.de.

Autor:

Karin Dubbert aus Oberhausen

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