Frieden – Liebe – Hoffnung
Stadt Oberhausen wird zur "Lesestadt" und sucht Mitmacher
Einmal im Jahr ist bundesweiter Vorlesetag. Dieses Jahr am Freitag, 18. November, an dem selbstverständlich auch die Stadt Oberhausen beteiligt ist. Das diesjährige Motto von „Lesestadt Oberhausen“, zu der Oberbürgermeister Daniel Schranz und Wilhelm Kurze, Vorsitzender der Literarischen Gesellschaft Oberhausen e. V. gemeinsam aufrufen, lautet "Frieden – Liebe – Hoffnung".
Ganz bewusst hat sich der verantwortliche Arbeitskreis für dieses sehr vielfältige Thema entschieden, denn der Krieg in der Ukraine lässt das Thema Frieden auf der Welt wieder stark in den Fokus rücken. Es soll dazu animieren, zu diesem Thema zu lesen und sich auszutauschen.
Das große Thema Liebe ist und bleibt ebenfalls unglaublich wichtig – wo gibt es überall Liebe? Wie wird mit der Liebe in all ihren Facetten umgegangen? Die Hoffnung steht über allem – Hoffnung auf Frieden, Hoffnung auf ein Leben voller Liebe – wo und wie wird Hoffnung in der Literatur dargestellt?
Die Lesestadt Oberhausen ruft alle Bildungs- und Kultureinrichtungen, KTEs, Schulen, Betriebe, religiöse Einrichtungen, Senioreneinrichtungen und alle, die sich fürs Lesen und Vorlesen engagieren wollen, zur Teilnahme auf. Ganz besonders freuen sich die Initiatoren über mehrsprachige Lesungen.
Alle Informationen zur Anmeldung erhalten Interessierte im Internet unter www.oberhausen.de/lesestadt. Die zentrale Anmelde- und Info-Anschrift lautet: Stadtbibliothek Oberhausen, Anna Derichs, Langemarkstraße 19 - 21, 46045 Oberhausen, Tel. 0208/825 3016 oder E-Mail an lesestadt@oberhausen.de.
Autor:Karin Dubbert aus Oberhausen |
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