Baukultur
Neue Auszeichnung: Stadt Oberhausen würdigt Baukultur

Oberbürgermeister Daniel Schranz (3. v.r.) mit den ausgezeichneten Architekten: Professor Niklaus Fritschi (2. v.l.) mit seiner Frau (l.) und seiner Partnerin Anne Bader (4. v.l.) vom Atelier Fritschi+Stahl für das Pumpwerk Oberhausen, Professor Johannes Kuehn (3. v.l.) vom Architekturbüro Kuehn Malvezzi und Dr. Ute Albers (r.) mit Luisa Schiffer (2. v.r.): Die Enkelin und Urenkelin des früheren Oberhausener Stadtbaumeisters Ludwig Freitag nahmen die Auszeichnung für das Rathaus Oberhausen entgegen.  | Foto: Stadt Oberhausen / Tom Thöne
  • Oberbürgermeister Daniel Schranz (3. v.r.) mit den ausgezeichneten Architekten: Professor Niklaus Fritschi (2. v.l.) mit seiner Frau (l.) und seiner Partnerin Anne Bader (4. v.l.) vom Atelier Fritschi+Stahl für das Pumpwerk Oberhausen, Professor Johannes Kuehn (3. v.l.) vom Architekturbüro Kuehn Malvezzi und Dr. Ute Albers (r.) mit Luisa Schiffer (2. v.r.): Die Enkelin und Urenkelin des früheren Oberhausener Stadtbaumeisters Ludwig Freitag nahmen die Auszeichnung für das Rathaus Oberhausen entgegen.
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Die Stadt Oberhausen hat zum ersten Mal die Auszeichnung Baukultur Oberhausen vergeben. Mit der Ehrung sollen künftig jährlich Beispiele herausragender Baukultur gewürdigt werden. Die Preisträger 2023: Das Jobcenter mit dem Altmarkt-Garten, das Pumpwerk der Emschergenossenschaft in Holten und das 93 Jahre alte Rathaus an der Schwartzstraße.

Oberhausens Schatz an Baukultur sichtbar machen
Der Rat der Stadt hatte auf die Initiative des Gestaltungsbeirates und der Stadtverwaltung beschlossen, die Auszeichnung ins Leben zu rufen. Sie verfolge vor allem zwei Ziele, erklärte Oberbürgermeister Daniel Schranz: „Erstens wollen wir uns, allen Oberhausenerinnen und Oberhausenern, aber auch allen Besucherinnen und Besuchern vergegenwärtigen, welchen Schatz an Baukunst wir in unserer Stadt haben. Und zweitens wollen wir mit dieser Auszeichnung dazu beitragen, dass bei Neu- und Umgestaltung des Stadtbildes in Oberhausen bei allen Beteiligten der Gedanke von gestalterischer Qualität immer stärker im Fokus steht.“

Ein qualitätsvolles Stadtbild müsse eines der wichtigen Ziele sein, betonte Schranz, weil die Umgebung, in der Menschen lebten, eine Grundlage für ihr Wohlbefinden, für ein friedliches und fruchtbares Zusammenleben sei. Darüber waren sich auch die Fachleute einig, die sich bei der Podiumsdiskussion über das Thema Baukultur austauschten; sie betonten, dass Baukultur kein Luxus sei, und dass Bauherren sich ihrer Verantwortung bewusst sein müssten – denn was sie bauen lassen, präge die Umwelt über Jahrzehnte.

Weitere Informationen zu den Preisträgern finden Sie hier.

Autor:

Stadt Oberhausen aus Oberhausen

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