Filmvorstellung im Kino im Walzenlager
Liebe, D-Mark und Tod – Ask, Mark ve Olüm

Das LVR-Industriemuseum Zinkfabrik Altenberg zeigt in Kooperation mit dem Kino im Walzenlager den mitreißenden Dokumentarfilm „Liebe, D-Mark und Tod – Ask, Mark ve Olüm“ von Regisseur Cem Kaya. Foto: Jörg Vorholt
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  • Das LVR-Industriemuseum Zinkfabrik Altenberg zeigt in Kooperation mit dem Kino im Walzenlager den mitreißenden Dokumentarfilm „Liebe, D-Mark und Tod – Ask, Mark ve Olüm“ von Regisseur Cem Kaya. Foto: Jörg Vorholt
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Ab Donnerstag, 10. November, bis Dienstag, 15. November, präsentiert das LVR-Industriemuseum Zinkfabrik Altenberg in Kooperation mit dem Kino im Walzenlager den mitreißenden Dokumentarfilm „Liebe, D-Mark und Tod – Ask, Mark ve Olüm“ von Regisseur Cem Kaya. Die Vorstellungen starten im Kino im Walzenlager, Hansastraße 20,  jeweils um 20 Uhr. Am Sonntag, 13. November, startet die Vorstellung schon um 18 Uhr.

Die Dokumentation dauert 96 Minuten. | Foto: LVR-Industriemuseum

Anfang der 1960er-Jahre wurden die sogenannten "Gastarbeiter" aus Anatolien und anderen Gegenden der Türkei von der Bundesrepublik Deutschland angeworben. Von Anfang an gab es etwas, dass sie immer begleitet hat und Bestandteil ihrer Kultur war: ihre Musik – ein Stück Heimat in der Fremde. Über die Jahre entwickelten sich in Deutschland eigenständige musikalische Richtungen, die es in dieser Form im Mutterland nicht gab. Diese beispiellose Geschichte einer selbstständigen Musikkultur der Einwanderer aus der Türkei, ihrer Kinder und Enkelkinder in Deutschland, erzählt der spannende Dokumentarfilm unterhaltsam und sehr vielschichtig mit noch nie gesehenem Archivmaterial.

Die Dokumentation dauert 96 Minuten. Der Eintritt kostet 7 Euro, ermäßigt für Schüler, Kinder, Arbeitslose, Studenten und Behinderte 6 Euro. Mehr Informationen sind erhältlich unter  walzenlagerkino-ob.de.

Das LVR-Industriemuseum Zinkfabrik Altenberg zeigt in Kooperation mit dem Kino im Walzenlager den mitreißenden Dokumentarfilm „Liebe, D-Mark und Tod – Ask, Mark ve Olüm“ von Regisseur Cem Kaya. Foto: Jörg Vorholt
Die Dokumentation dauert 96 Minuten. | Foto: LVR-Industriemuseum
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Lokalkompass Oberhausen aus Oberhausen

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