„Musik der Zukunft"
Im städtischen Sinfoniekonzert stehen Solisten im Konzertexamen

Die Neue Philharmonie Westfalen | Foto: Lokalkompass
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Mit der Konzertreihe „Musik der Zukunft – Solisten im Konzertexamen fördert die Stadt Oberhausen in ihren Internationalen Konzerten den musikalischen Spitzennachwuchs.

Corona verhinderte, dass 2020 das 20-jährige Bestehen der Konzertreihe gefeiert werden konnte, doch das wird jetzt nachgeholt. Am Freitag, 9. Dezember, erklingt ab 19.30 Uhr in der Luise-Albertz-Halle, Düppelstraße 1, ein attraktives Konzertprogramm, in dem die junge, vielfach preisgekrönte japanische Pianistin Raimu Satoh vor einer Professorenjury der Essener Folkwang Universität der Künste ihr Konzertexamen ablegen wird. Sie spielt das Klavierkonzert in G-Dur von Maurice Ravel. Eingebettet ist das Stück in Luigi Cherubinis Ouvertüre zur Oper „Lodoïska“ und der Symphonie Nr. 4, in A-Dur, bekannt als „die Italienische“, von Felix Mendelssohn Bartholdy.

Begleitet wird die Solistin von der Neuen Philharmonie Westfalen unter der Leitung von Oliver Leo Schmidt, Professor an der Folkwang Universität der Künste und Träger des Karajan-Dirigentenpreises.

Gefördert wird das Konzert unter anderem vom Rotary Club Oberhausen, dem Künstlerförderverein Oberhausen und dem Inner Wheel Club Mülheim an der Ruhr - Oberhausen.

Karten gibt's entweder über die Homepage des Theaters unter www.theater-oberhausen.de, unter Tel. 0208/8578184, in der Tourist-Info unter 0208/824570 und an der Abendkasse.

Die Neue Philharmonie Westfalen | Foto: Lokalkompass
Legt ihr Konzertexamen ab: Raimu Satoh | Foto: Stadt Oberhausen
Autor:

Karin Dubbert aus Oberhausen

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