"Wir bleiben im Atelier" Homeoffice für Kunst
Im Atelier eingeschlossen: der Künstler Klaus Wiesel aus Oberhausen
- Künstler Klaus Wiesel im "Homeoffice" mit neuer Werkreihe für die Zeit nach COVID-19
- Foto: Mülheimer Künstlerbund - MKB
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Der Künstler Klaus Wiesel aus Oberhausen hat sich in seinem Atelier eingeschlossen
Auch für den Künstler Klaus Wiesel gilt: nicht in das viel verbreitete "Jammern" einstimmen - sondern die Zukunft fest im Blick haben.
- Ferrugorell von Klaus Wiesel - aus der Werkreihe März 2020
- Foto: Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein Rhein-Ruhr KKRR
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Daher wird der Aufruf "WIR BLEIBEN IM ATELIER / WIR BLEIBEN ZUHAUSE" streng eingehalten , um die zu schnelle Verbreitung des COVID-19 zu vermeiden.
Die Ateliers des Mülheimer Künstlerbundes-MKB, wo auch Wiesel Mitglied ist, sind gut verteilt im großen Komplex der alten Villa Schmitz-Scholl am Ruhrufer von Mülheim. "Wir haben hier die erforderliche Distanz im Haus und halten diese auch strikt ein" - so Wiesel - sozusagen das "Homeoffice für Kunstschaffende".
Aktuell ist das Haus für Besucher noch geschlossen - man kann aber während der Entstehung der Kunstwerke sich virtuell zuschalten - z. B. via Smartphone.
- Immer aktuell: die Mülheimer APP KultAppMH
- Foto: Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein KKRR
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Die aktuelle Ausstellung "SCHÖNER!", die Wiesel kuratiert hat, wird seit 22. März 2020 im Internet gezeigt unter MLHMRHR.de - täglich wird die Webseite um einige Arbeiten ergänzt - über 60 Künstler*innen beteiligen sich.
Aktuelle Events in Mülheim findet man mit der Kult APP:
#CoronaEXIT #MLHMRHR
Autor:ALIV FRANZ aus Essen-Nord |
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