Fronleichnamskirmes im Endspurt

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Halbzeit bei der Sterkrader Fronleichnamskirmes. Noch bis Montag, 30. Mai, dauert das Kirmesvergnügen für die ganze Familie. Dabei verwandeln rund 380 Schausteller sechs Tage lang die komplette Sterkrader Innenstadt in einen attraktiven Rundkurs von zweieinhalb Kilometern Länge.

Die Kirmesbesucher erwartet in Sterkrade traditionell eine bunte Mischung aus Losbuden, Geschicklichkeitsspielen, Fahrgeschäften, Imbiss-Ständen, Biergärten und Verkaufsgeschäften. Allein 22 Großfahr- und Belustigungsgeschäfte sowie 15 Kinderkarussells sind diesmal dabei, eine gelungene Mischung aus Altbewährtem und brandneuen Attraktionen.
Gleich vier Attraktionen sind in diesem Jahr erstmals in Sterkrade zu sehen: Unter ihnen ragt „Apollo 13“ nicht nur wegen seiner Höhe von 55 Metern hervor. Das Themenkarussell nach dem Vorbild einer Mondrakete hatte erst im März auf dem Hamburger Frühjahrs-DOM Premiere und ist nichts für schwache Nerven.
Erstmals in Sterkrade ist auch „Fuzzys Lachsaloon“, Deutschlands einziges Funhouse mit gleich fünf Etagen und eingebautem 10-Meter-Freifall.
Ihre Premieren auf der Fronleichnamskirmes feiern außerdem der „Parkour“, eine technisch anspruchsvolle Weiterentwicklung des Klassikers Krake, sowie der „Predator“, ein spektakuläres Überkopffahrgeschäft.

Wiedersehen mit Klassikern

Beliebte Attraktionen und Publikumsrenner aus den vergangenen Kirmesjahren sind der familienfreundliche „Beach-Jumper“, der rasante „Skate & Roll“ oder die Riesenschaukel „The Real Nessy“ mit einer Flughöhe von über 30 Metern.
Auf ein Wiedersehen freuen können sich auch die Fans von „Breakdance“, von „Circus-Circus“ oder der Familienachterbahn „Spinning Racer“. Hoch hinaus geht es vor allem beim „Power Tower 2“, einem Freifallturm mit 66 Metern Höhe, der am Zilianplatz aufgebaut wird.
Die Anfahrt unternehmen Ortskundige am Besten mit öffentlichen Verkehrsmitteln, weil Parkraum rund um den Rummel knapp ist. Erneut bieten die Veranstalter einen kostenlosen,bewachten Fahrradstellplatz für Kirmesbesucher an. Er wird auf dem Schulhof des benachbarten Sophie-Scholl-Gymnasiums eingerichtet.
Fotostrecke Carsten Walden

Autor:

Carsten Walden aus Oberhausen

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