Demo für Erhalt des Jugendhauses

Kinder und Jugendliche, Familien mit Kleinkindern, Erwachsene jeglichen Alters trafen sich am vergangenen Montag mit der Bürgerinitiative „Rette das Haus der Jugend“ zur ersten Montagsdemonstration vor der Luise-Albertz-Halle.
Der Aufmarsch der Gruppe begann in Ihrem Viertel, direkt am John-Lennon-Platz, genau dort wo sich diese Kinder und Jugendlichen laut Ihrer Aussage zuhause fühlen und auch zukünftig Platz zum Spielen und Leben von der Politik einfordern. Plakate wie „Finger
weg vom Haus der Jugend“ waren eine klare Botschaft Richtung Stadtverwaltung.
„Wir kommen so oft vorbei, bis Ihr auf unsere Forderungen eingeht“, so die Aussage der Jugendlichen, die mit Ihrer Tanzgruppe im Haus der Jugend ihren Platz gefunden hat.
Ein aussagekräftiger Auftakt der Gruppe von demonstrierenden Bürgern, die der
Oberhausener SPD Geleit zu Ihrem Parteitag in die Luise-Albertz-Halle bescherten.
Denn genau diese, beispielsweise in Person des neuen Vorsitzenden Michael Groschek, hatten zuvor öffentlich von mehr „sozialer Bewegung“ und “Gestaltungsmitbestimmung“ gesprochen und genau dieser Einladung folgten die Kinder und Jugendlichen sowie alle interessierten
Bürger des Stadtteils. Jedoch blieb bislang die Möglichkeit zur „Gestaltungsmitbestimmung“ aus, so ein Sprecher der BI. Foto: Peter Hadasch

Autor:

Klaus Bednarz aus Dinslaken

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