Preisträger geehrt
David Janzen gewinnt WbI Kunstwettbewerb Oberhausen City Arts

(1. Reihe v.l.), Gabriele Fengels, Klaus Jost, David Janzen (alle Oberhausen) und Jan Kromarek (Mülheim / Ruhr), (2. Reihe v.l.) Linda Schmitz-Kleinreesink (Jury / Ludwiggalerie), Bruno Zbick (Jury / Künstlerförderverein Oberhausen), Franz-J. Muckel (WbI), Emile Moawad (Le Baron), Philipp Valenta (Jury / Preisträger 2017), Oberbürgermeister Daniel Schranz, Dr. Christine Vogt (Jury / Ludwiggalerie) und Peter M. Urselmann (WbI). | Foto: WbI / Kerstin Bögeholz
  • (1. Reihe v.l.), Gabriele Fengels, Klaus Jost, David Janzen (alle Oberhausen) und Jan Kromarek (Mülheim / Ruhr), (2. Reihe v.l.) Linda Schmitz-Kleinreesink (Jury / Ludwiggalerie), Bruno Zbick (Jury / Künstlerförderverein Oberhausen), Franz-J. Muckel (WbI), Emile Moawad (Le Baron), Philipp Valenta (Jury / Preisträger 2017), Oberbürgermeister Daniel Schranz, Dr. Christine Vogt (Jury / Ludwiggalerie) und Peter M. Urselmann (WbI).
  • Foto: WbI / Kerstin Bögeholz
  • hochgeladen von Karin Dubbert

Mit einer kleinen Feier im Restaurant Le Baron sind kürzlich die Preisträger des vom Weiterbildungsinstitut WbI zum vierten Mal ausgelobten Wettbewerbs Oberhausen City Arts 2021 geehrt worden. 
Der erste Preis, dotiert mit 1.000 Euro, geht an den Oberhausener David Janzen. Mit den von ihm eingereichten kinetischen Objekten aus Fundstücken der Industriekultur des Ruhrgebiets hat er die Jury unter Vorsitz von Dr. Christine Vogt, Direktorin der Ludwiggalerie, überzeugt. Den zweiten Platz belegt Jan Kromarek aus Mülheim, dessen Arbeiten auf alten Bodendielen in Mischtechnik ausgeführt sind und sich mit dem Verhältnis von Mensch und Natur auseinandersetzen. Den dritten Platz teilen sich Gabriele Fengels, deren Werke das Wort zum Gegenstand visueller Gedichte machen, und Klaus Jost mit fotografischen Makro-Mikroprojekten. Beide leben in Oberhausen.
Oberbürgermeister Daniel Schranz gratulierte der Preisträgerin und den Preisträgern und thematisierte die schwierige Situation von Kunst- und Kulturschaffenden seit Beginn der Pandemie. Schranz dankte dem WbI für das vorbildliche Engagement für den Standort Innenstadt durch kulturelle Angebote. Eindringlich appellierte er an die kleine Schar geladener Gäste, die alle entsprechend der 2G-Regel an der Preisverleihung teilnahmen, so bald wie möglich eine Booster-Impfung in Anspruch zu nehmen und bei Freunden und Bekannten dafür zu werben, sich impfen zu lassen. WbI Geschäftsführer Peter M. Urselmann versprach, sobald es Corona wieder gestatte, die den Preisträgern zustehende Gemeinschaftsausstellung in den Räumen des WbI auszurichten. Auch die für die Preisträger 2019 noch ausstehende Ausstellung werde auf jeden Fall nachgeholt. Für den musikalischen Hintergrund der Feierstunde sorgte Pianist Rainer Lipski.

Autor:

Karin Dubbert aus Oberhausen

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