Danzig, die ehemalige Hansestadt
beschäftigt an die 2.000 Fremdenführer. Damit diese Einkünfte erhalten, gibt es keine Busse „Hopp on Hopp of“. Dafür sind die Gebäude und Sehenswürdigkeiten teilweise mit Barcodes ausgestattet. Hier können dann auch in deutscher Sprache die Informationen abgehört werden. Öffentliches Wlan wurde leider nicht gefunden.
Die Ausschilderung in Deutsch ist nicht gegeben. Die deutsche Vergangenheit wird öffentlich vermieden. Die Touristenschiffe landen im Industriehafen in Gdingen an. Mit der Bahn kann Danzig über den wieder mondänen Badeort Zopot erreicht werden.
Danzig wurde früh restauriert, jedoch nur die Fassaden. Deshalb ist der Antrag zur einem Weltkulturerbe noch nicht positiv beschieden.
Wer weitere Bilder sehen will. http://www.lokalkompass.de/kamp-lintfort/kultur/mein-urlaubs-geheimtipp-danzig-und-umgebung-d190002.html
Autor:Siegfried Räbiger aus Oberhausen | |
Webseite von Siegfried Räbiger |
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