Auf den Spuren von James Bond-die Spionageaustellung Top Serect in Oberhausen
In Oberhausen nahe dem Centro gibt es ein ungewöhnliches Museum, den es setzt sich mit der Welt der Agenten auseinander. So spannt es einen Bogen vom 1.Weltkrieg bis heute ins Inernetzeitalter mit neuen Gefahren und Möglichkeiten für die Geheimdienste auch vermischen Fiktion eines James Bond und der Realität vielfach bei den rund 2000 Ausstellungstücke. Einer ältesten Geheimdienste ist der britische MI 6 er besteht seit 1909.Nur die meisten Agenten pflegen nicht den Luxus-Lebenstill eines James Bond mit schnellen Autos und schönen Frauen oder gar die exotischen Schauplätze seiner Abenteuer. Normale Agenten müssen sich im Alltag den normalen Verhältnissen anpassen und unauffällig agieren. Aber es gibt Gemeinsamkeiten darauf blickt die Ausstellung Top Serect. So sind des vielfältigen Überwachsgeräte ,die sich unscheinbar als Alltagsgegenstände tarnen, z.B Wanzen oder Kameras die sich in Gießkannen verstecken. Beliebt sind auch Uhren, sie Lassen sich als Waffe einsetzen hier gibt es wieder den Zusammenhang mit 007 und seinem Tüftler Q der ihn mit fast hellseherischen Fähigkeiten für den nächsten Einsatz ausstattet .In vielen Bond -Filmen spielten besondere Uhren eine wichtige Rolle. Auch Posten innerhalb des Mi 6 zeigen parrarellen zur Realität so hat der Direktor auch nur den Anfangsbuchstaben zur Namensnennung beispielsweise "M". nun noch mal kurz zur Ausstellung hier sind es 18 Stationen die über einen Rundweg erkunden kann, er zeigt den Weg von frühen Uberwachungstechniken bis zur Internetüberwachung der heutigen Zeit. Die Romanfigur James Bond ist in seinem fiktiven Lebenslauf ein Kind des Ruhrpotts, den er ist in Bochum-Wattenscheid geboren. Eine der Waffen ist zumindest ziemlich bizarr die schießende Babyflasche die man dort bewundern kann. In den Bond-Filmen spielen Autos eine große Rolle voran der Aston Martin DB 5 mit seinen Extras :Kugelschiere Rückwand oder Maschinengewehre im Blinker, Schleudersitz .In der Realität trieben es die Geheimdienste nicht so hoch gerüstet. Beim DDR-Geheimdienst Ministerium für Staatsicherheit musste ein Trabi mit Nachtsichtgeräten reichen oder bei größeren Aktionen kam ein Barkas-Transporter mit diversen Abhör und Beobachtungsgeräten zum Einsatz vornehmlich gegen das eigene Volk. Zwei Nachbauten von James Bond-Filmautos sind zu sehen ebenso die Autos der Stasi. Viele der Exponate entstammen aus den Tagen des Kalten Krieges. Auch im heutigen Cyberzeitalter wird Spioniert, kaum ein Handy oder PC wo die Geheimdienste darauf zugreifen können ,hier gilt der Chinesische Geheimdienst als führend. Ein deutsches Musterwohnzimmer lädt zum überlegen ein wo drin sich Kameras verbergen könnten. Auch ist die ganze Ausstellung Barrererifrei .die Ausstellung ist 365 Tage im Jahr geöffnet. Es bietet sich auch für Familien an, da ein Agententraning mit Lasern und andere praktische Beobachtungsmöglichkeiten gibt .Durchweg ist es eine gelungene Ausstellung .
Autor:Andreas Bister aus Essen-Steele |
2 Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.