Migrantenökonomie
Absichtserklärung zwischen Oberhausen und Mersin
In diesem Monat war eine Oberhausener Delegation im Rahmen ihres Projekts „Unternehmen mit Einwanderungsgeschichte, Maßnahmen zu ihrer Unterstützung und ihr Einfluss auf die lokale Wirtschaft“ zu Gast in der türkischen Partnerstadt Mersin. In dem Projekt wurde der Grundstein für eine wissenschaftliche und wirtschaftliche Zusammenarbeit zum Thema „Migrantenökonomie“ gelegt.
Das Projekt wird von Engagement Global und der Stiftung Mercator gefördert und hat das Ziel, die Beziehungen zwischen türkischen und deutschen Partnerstädten zu stärken und Perspektiven für die weitere Zusammenarbeit zu entwickeln.
Dr. Andreas Henseler (Geschäftsführer der OWT GmbH), Saadettin Tüzün (Aufsichtsratsvorsitzender der OWT GmbH), Nora Ismail (KAUSA Landesstelle NRW), Mehriz Fezzani (Sprecher des Netzwerks Unternehmeri:innen mit Einwanderungsgeschichte) und Desbina Kallinikidou (Büro für Interkultur) tauschten sich mit Kolleginnen und Kollegen in Mersin aus. Cem Şentürk vom Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung (ZfTI) nahm als wissenschaftlicher Begleiter an der Reise teil.
Weitere Informationen zu dem Projekt finden Sie hier.
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