Nächtliche Spritztour endete auf der Wache
In der Nacht vom Donnerstag auf Freitag (27.11.) kontrollierten Polizisten einen Motorrad-Fahrer, der auf der Mecklenburger Straße unterwegs gewesen war. Der 31-Jährige gab unumwunden zu, keinen Führerschein zu besitzen. Auf die Frage, ob er Drogen konsumiert habe, gab der Deutsche, der bereits wegen des Besitzes von Betäubungsmitteln polizeilich in Erscheinung getreten war, zu, dies vor einigen Tagen getan zu haben. Da er sich jedoch weigerte einen Drogenvortest vor Ort durchzuführen, musste er zur Polizeiwache. Auf dem Weg dahin räumte er schließlich ein, vor kurzem Amphetamin und Marihuana konsumiert zu haben. Gegenüber dem Arzt auf der Wache erinnerte er sich dann plötzlich daran, dass dies doch schon am Vortag geschehen sei. Nach der Blutentnahme konnte der Mann die Wache verlassen.
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