Am Freitag, dem 6. Juli 2018 wird es nach langer Zeit wieder mal richtig laut im Evangelischen Gemeindehaus Buschhausen an der Skagerrakstraße 15, 46149 Oberhausen, denn dann entert die Band „RockSonic5“ um 19.30 Uhr die Saalbühne.
Der Startschuss für dieses Projekt fiel Anfang 2016 mit einer Anzeige in einem einschlägigen Internetforum für Musiker. Eingestellt hatten sie die schon lange befreundeten und gemeinsam aktiven Musiker Stephan Fries (Gitarre) und Jörg Hibbeln (Schlagzeug). Gesucht wurden Kolleginnen oder Kollegen zur Gründung einer ambitioniert arbeitenden Rockband. Im Laufe der Zeit kamen bis Ende 2017 schließlich hinzu und sind geblieben: der ev. Pfarrer für Buschhausen, Andreas Odlozinski (Bass), Alexandra Meinert (Gesang) und Martin Bender (Gitarre).
Zwischen 1963 und 1974 geboren, haben die fünf sich seit drei bis vier Jahrzehnten in verschiedensten semiprofessionellen und Hobby-Musikprojekten (auch anderer Stilrichtungen) zwischen Düsseldorf und Dortmund, Hattingen und Münster engagiert und dabei reichlich Erfahrungen gesammelt. Diese bringen sie nun seit rund einem Jahr bei „RockSonic5“ ein.
Inzwischen haben sie ihre Heimat allesamt im Ruhrgebiet und proben in Altenessen. Beruflich stehen sie in anderen Branchen auf festem Boden, so dass es sich um ein - allerdings weiterhin äußerst ambitioniertes - Hobbyteam handelt.
Das zurzeit erarbeitete Programm, das nun erstmals einer breiteren Öffentlichkeit präsentiert werden soll, umfasst musikalisch überwiegend anspruchsvollere Cover-Stücke in härterem gitarrenbetonten Rock-Sound. So befinden sich im Repertoire unter anderem Werke von „Deep Purple“, „Rainbow“, „Foreigner“, „Gary Moore“ aber auch den „Toten Hosen“, „Ärzten“ und vergleichbaren Bands.
„RockSonic5“ versprechen allen, die am 6. Juli 2018 um 19.30 Uhr den Weg in das Gemeindehaus finden, ein Wiederhören mit solide und gekonnt dargebotenen Rock-Klassikern, aber auch weniger bekannten, ebenfalls ins Ohr gehenden ‚Schmankerln‘ des Genres im Sound der Jahre um 1980.
Für das leibliche Wohl wird am Rande auch gesorgt - vor allem in flüssiger Form. Der Eintritt ist frei. Am Ende werden jedoch Spenden erbeten , deren Reinerlös bestimmt ist für die Flüchtlingsarbeit des Evangelischen Kirchenkreises Oberhausen.
Autor:Andreas Odlozinski aus Oberhausen |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.