Mit Rainer Komers, geboren 1944, würdigen die Kurzfilmtage einen der wichtigsten Dokumentarfilmer Deutschlands. Seine filmischen Gedichte leben von einer visuellen Faszination für die Moderne und ihre industrielle und urbane Ästhetik, die er neu kontextualisiert, mit einem genauen Blick auf die vielfältigen gegenseitigen Abhängigkeiten von Mensch und Natur. Die drei Programme bei den Kurzfilmtagen spannen den Bogen vom ganz frühen You Will Buy (1967) bis zu B 224 (1999); der Schwerpunkt liegt auf frühen Arbeiten, die sich mit der Region beschäftigen.
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