Diskussionsveranstaltung mit der
politischen Aktivistin und Gewerkschafterin
Dianne Feeley (Detroit)
Frauen- und Arbeiterbewegung in den USA unter Trump
Montag, 28. August 2017
19:00 Uhr
Fabrik K14
Lothringer Str. 64
46045 Oberhausen
Der komplette Veranstaltungstext zum Download
Eine Veranstaltung der Internationalen Sozialistischen Organisation(ISO) Oberhausen,
in Kooperation mit Frauen-Plenum Oberhausen,
Initiative gegen Rechts (IGR), DIE LINKE.LISTE-Fraktion Oberhausen und
Paroli – Verein für politische Kultur e.V.
Der Eintritt zur Veranstaltung ist kostenlos.
Die Veranstaltung wird aus dem Englischen übersetzt.
Zum Inhalt:
Mit der Präsidentschaft von Trump hat sich das politische und
gesellschaftliche Klima in den USA verändert.
Dianne Feeley umreißt, welche Auswirkungen seine von Rassismus,
Antifeminismus und "alternativen Fakten" geprägte Politik auf den Alltag
der Menschen dort hat und berichtet, wie sich fortschrittliche Kräfte
wie die Arbeiter- und Frauenbewegung dazu verhalten.
Dabei wird sie auch auf die aktuelle politische Krise in den USA
eingehen, die aus dem Nazi-Terror in Charlottesville und Trumps Reaktion
darauf resultiert.
Zu Dianne Feeley:
Die Referentin hat bis zu ihrem Ruhestand in der Autoindustrie, unter
anderem bei Ford, gearbeitet und ist weiterhin in der
Automobilarbeitergewerkschaft UAW (United Autoworkers) aktiv.
Sie schreibt unter anderem für „Labor Notes“, die wohl wichtigste
Zeitschrift konsequenter Gewerkschafter in den USA.
Autor:Ralf Hoffmann aus Oberhausen |
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