Mariola Laschet, „Hirnjucken und Schädelbrausen“, Zeichnungen – Malerei – Objekte

5. Oktober 2012
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Kunstraum-Unten, 44789 Bochum
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Mariola Laschet, 1977 in Groß- Strehlitz/ Polen geboren, lebt seit 1987 in Deutschland. Nach anfänglichen Exkursionen in unterschiedlichen Kunsthandwerkbetrieben beendet 1997 Mariola Laschet ihr Engagement im Bereich Bühnen- und Kostümbild am Schauspielhaus Bochum und beschäftigt sie sich fortan intensiv mit den Medien Zeichnung / Grafik und Malerei. Sie arbeitet heute als Künstlerin in Essen und unterrichtet an einer privaten Essener Kunstschule für Malerei und Zeichnung.
Erlebnisse und Strukturen, wie alles, was heute Mariola Laschet „im Kopf saust und braust“, transformiert die junge Malerin in Zeichnungen und Malerei. Mimetische Bilder des alltäglichen Lebens, die oft in einer humorvollen und mehrdeutigen Art und Weise durch den Umgang mit Tabus und Klischees geprägt sind, konfrontiert sie mit Gestisch-Abstraktem. Sonderbare Dinge erscheinen, die nie sichtbar waren und auch viel zu entlegen erscheinen, um sichtbar zu sein. Zeitlich und örtlich Auseinanderliegendes wird vereinigt, Gegenstände, die weit voneinander entfernt liegen, rücken plötzlich ganz nahe zusammen und berühren einander. Sie thematisiert die Erfahrung, dass die Wirklichkeit nicht mehr als geschlossenes Ganzes erfahren wird in der Zusammenfügung disparater Wirklichkeitsteile und überbietet das bloße Abbild. Es entsteht ein Spielfeld phantastischer Denkbilder, ein chaotischer Kosmos der Möglichkeiten, der den Betrachter auf eine assoziative Wanderung entführt.

Autor:

Gisbert Danberg aus Bochum

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