Kinderworkshop
Für Bergleute war der Beginn des Winters früher eine besonders
harte Zeit. Er bedeutete, dass sie nun lange fast kein Tageslicht mehr sehen würden. Um ihnen Hoffnung und Zuversicht zu geben, stellten die Menschen in die Fenster der Häuser selbst gemachte Lichterbögen, so genannte Schwibbögen.
So fanden die Bergmänner auch im Dunkeln leichter den Weg nach Hause.
Nachdem wir im Museum gesehen haben, wie Bergleute früher gearbeitet haben, basteln wir uns einen Schwibbogen aus Pappe, den wir zu Hause ins Fenster hängen können.
Autor:Dörthe Schmidt aus Bochum |
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