Sparvorschlag des städtischen Etats - Einsparmöglichkeit über BOGESTRA

25. Januar 2012
Etateinsparung, 44892 Bochum

Lang und breit wurde in der Vergangenheit schon über die Verlängerung der
Straßenbahn nach Bochum - Langendreer berichtet. Hat man sich im Rat auch schon Gedanken über die Folgekosten einer solchen Bahnlinie gemacht? Denn
letzten Endes zahlen wir alle dann die Rechnung.!! Die Bogestra verzeichnet
alljährlich ein Millionenloch im Etat, welches dann die anteiligen Städte aus der
schon mehr als klammen Stadtkasse bezahlen sollen.
Hier sollte man den Riegel vorschieben und solche ausufernde Kostentreiber
streichen. Wer verdient denn bei einer solchen Baumaßnahme? Vielleicht
die Straßenbaufirma, der Hersteller der Gleise, die Firmen für die Errichtung
des E-Netzes u.u.u. Auch wenn Zahlungen von Land etc avisiert sind, letztendlich ist es doch immer der Steuerzahler der zahlt . Da der Nutzen einer solchen
Linie von vielen bestritten wird, haben wir da einerseits die Verengung der
Fahrbahn für den Autoverkehr, Behinderungen an den Haltestellen( werden Inseln dafür gebaut, eine weitere Fahrbahnverengung ), in den Herbst - und
Wintermonaten gehen von Gleisanlagen vermehrt Gefahrkonflikte aus. sollte man
von einem solchen Projekt die Hände lassen.-

Autor:

Ludwig Damm aus Bochum

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