Blumen sind wahrscheinlich das am meisten verschenkte Präsent zum Muttertag. Deshalb will das Team des Kirchenfoyers vom Katholikenrat Bochum + Wattenscheid den Muttertag nutzen, um alle großen und kleinen Kinder zu ermuntern, ihren Müttern fair gehandelte Blumen zu schenken. Als fair gehandelt gelten Blumen unter folgenden Bedingungen: existenzsichernde Löhne, Verbot von Kinderarbeit, Verbot hochgiftiger Pflanzenschutzmittel, verantwortlicher Umgang mit natürlichen Ressourcen.
In Bochum gibt es seit vielen Jahren rund 20 Blumengeschäfte, die fair gehandelte Blumen verkaufen, vorwiegend aus
Afrika und Südamerika.
Mitglieder des Kirchenfoyerteams informieren am Freitag, 11. 5. 2012 ab 11.00 Uhr vor der Huestraße 15 über fair gehandelte Blumen und ihren Verkauf in Bochum.
„ Bochum will Stadt des fairen Handels werden. Da gehen wir von der katholischen Kirche mit gutem Beispiel voran“ erklärt Anne Bönninghaus, Initiatorin der Aktion.
Und Lothar Gräfingholt , Vorsitzender des Katholikenrates ergänzt:“Wir freuen uns über die Unterstützung durch das Agendabüro der Stadt „
Jetzt hoffen Bönninghaus, Gräfingholt und ihre Mitstreiter vom Kirchenfoyer auf regen Zuspruch und gutes Wetter.
Autor:Lothar Gräfingholt (CDU) aus Bochum |
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